Waldemar Hartmann fehlt bei der Frauen-WM. Die ARD wollte lieber „Tagesschau“ und „Tatort“ – die Spielzeiten hätten nicht gepasst.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Am Donnerstag ist das erste WM-Spiel in Frankfurt. Ob auf der Fanmeile oder in der Eintracht-Kneipe – die Stadt ist schon im WM-Fieber.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Eben noch rechtzeitig vor dem Spiel gegen Kanada hat Frankreichs Trainer Bruno Bini die Doppelsechs entdeckt. Er selbst bezeichnet sie aber als „Opfer“.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Die Erklärung von Nordkoreas Trainer Kim, seine Spielerinnen seien von einem Blitz geschwächt worden, ist kurios. Kann sie wahr sein?
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
So richtig verdient ist der 1:0 Sieg der Brasilianerinnen nicht. Nach dem Spiel geben sie sich dennoch wie Heldinnen. Aber auch die „Matildas“ sind stolz.
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Typ: Bericht
Ein total unkonventionelles Spiel lieferten die Außenseiterinnen aus Äquatorialguinea ab. Norwegen war völlig überrumpelt. Und gewann gerade so.
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Typ: Bericht
Am Mittwoch startet der Vizeweltmeister ins Turnier. Mit dabei Brasiliens Superstar Marta. Wie wichtig ist sie, für ihr Team und für ihren Sport?
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Typ: Kommentar
Norwegen gibt sich vor dem WM-Auftakt entspannt. Der Grund: Der Mitfavorit glaubt zu wissen, wie der geheimnisvolle Gegner Äquatorialguinea spielen wird.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Australien hat das jüngste Team dieser WM. Auch technisch ist es hochmodern. Zumindest neben dem Platz. Über Facebook und Twitter wird vom Team geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Der Weltmeister von 1990 weiß, dass es nach der WM aufwärtsgehen wird mit dem Frauenfußball. Er ist WM-Botschafter, da muss er es ja wissen.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Der Frauenfußball muss sein Lesbenlabel nicht loswerden, meint Gudrun Fertig. Die Online-Chefin des „L.MAG“ im Interview über Homophobie und Geschlechterrollen im Frauenfußball.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Interview
Die Assistenztrainerin des deutschen Nationalteams beobachtet die Gegner und entwickelt die Taktik. Ulrike Ballweg im Gespräch über Spielertypen und Spielsysteme.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Interview
Haben die Medienmänner Angst oder sind sie bloß ignorant? Das starke Geschlecht tut sich noch ziemlich schwer mit der WM.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Kolumne
Die deutsche Mannschaft stellt fest, dass es doch nicht so einfach wird, wie gedacht. Vor allem am Ballbesitz hat es gemangelt im Eröffnungsspiel gegen Kanada.
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Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Die US-Girls schlagen Nordkorea verdient mit 2:0 und zählen eindeutig zu den Favoritinnen. Schuld am nordkoreanischen Unglück war ein Blitz, sagt der Coach.
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Typ: Bericht
Die Teams von Kolumbien und Äquatorialguinea müssen beide mit einer Spielerin weniger auskommen. Eine fiel bei einer Dopingkontrolle auf, die andere hatte zuvor für Spanien gespielt.
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Typ: Bericht
1:0 schlagen die schwedischen Favoritinnen die Kolumbianerinnen, die zum ersten Mal bei einer WM dabei sind. Für die Schwedinnen ist der Sieg eine Erleichterung.
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Typ: Bericht
Die Schwedinnen sind bei der WM 2007 bereits in der Vorrunde ausgeschieden. Nun versuchen sie, ihr Selbstvertrauen zurückzugewinnen – ohne ihren Trainer.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Ann Germain war in den achtziger Jahren eine Pionierin des US-Frauenfußballs. Bis heute steht sie jeden Tag auf dem Feld und trainiert ihre Mannschaft. Ein Besuch.
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Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Zum ersten Mal wird im deutschen Fernsehen eine Frau ein WM-Spiel live kommentieren: die Reporterin Claudia Neumann über Frauen im Sportjournalismus und die deutschen Chancen.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Interview
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