Die neuesten Absurditäten und Skandale der Piraten gibt es im Blog „Popcornpiraten“. Ein Gespräch über Querelen, Unterhaltungswert und das Polittheater.
Die Piraten streiten über die Neuwahl des Vorstands. Es gibt viel schmutzige Wäsche und wenig Erkenntnis. Ein Ortstermin am virtuellen Piraten-Stammtisch.
Auf dem ersten verteidigungspolitischen Treffen der Piraten dominieren pazifistische Ideen: Im Angriffsfall soll Deutschland auf zivilen Widerstand setzen.
Die Unterstützung einer Wahlbeschwerde der NPD bringt dem Chef der Kieler Piratenfraktion viel Ärger ein – vom Bundesvorstand und der eigenen Fraktion.
In den vergangenen Jahren hat es 600 Angriffe auf Politiker und Parteibüros gegeben. In einer interaktiven Grafik zeigt die taz wer, wann und wo angegriffen wurde.
Eine Partei wie die anderen auch werden die Piraten vorerst nicht sein. Denn ihr Programmparteitag zeigt, dass die Partei inhaltlich sehr schnell an ihre Grenzen stößt.
Viele Mitglieder der Piratenpartei sind destruktiver als die frühen Grünen. Wenn sie für Wähler interessant bleiben will, muss sie langweiliger werden.
Bernd Schlömer repräsentiert eine Partei, die Themen statt Haltungen hat. Aber: Wie erklärt man der Öffentlichkeit eine Politik, die es noch gar nicht gibt?