Der erste „Tatort“ nach der Sommerpause ist ein aufgeschichteter Historienschinken. Das haben die Kommissarinnen nicht verdient.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Er war Dadaist, schrieb Satire und auch Kriminalromane: Vor 50 Jahren ist der antifaschistische Journalist und Schriftsteller Hardy Worm gestorben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Mysteriöses Verschwinden im irischen Cork: In „Der Schwimmer“ von Graham Norton ermittelt eine charmante 72-jährige Hobbydetektivin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Die Guten und die Toten“ von Kim Koplin ist ein toll geschriebener Berlin-Thriller mit Noir-Elementen. Das Böse kriegt darin ordentlich auf die Mütze.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Krimikomödie „Medusa Deluxe“ geht es optisch üppig an, ohne beim Tempo zu überdrehen. Ein kurioser Todesfall trifft auf großartige Haarkreationen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die argentinische Regisseurin Laura Citarella hat mit wenig Geld viel Raum für Fantasie geschaffen. „Trenque Lauquen“ ist ein rätselhaftes Filmobjekt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein in mehrfacher Hinsicht besonderer Krimi: Der verletzliche Ermittler ist allein aufs Telefon angewiesen und hat Schwierigkeiten, sich zu erinnern.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Kommissars Thorsten Falke und seiner Kollegin Julia Grosz sollen ein Schleusernetzwerk in Hannover aufdecken. Achtung: Nichts für schwache Nerven.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Das Heimkind Ronny verschwindet mitten in der Nacht. Der ARD-Sonntagabend-Krimi lässt einen schön lange im Nebel aus Wahrheit und Lüge tappen.
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Typ: Bericht
Ein Kriminalbeamter, der freundlich auftritt: Im Interview erklärt der südkoreanische Regisseur Park Chan-wook, was ihn beim Filmemachen inspiriert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der neue „Tatort“ aus Ludwigshafen setzt sich mit der Verantwortung für die Massenmorde der NS-Zeit auseinander.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der neue Tatort aus Dortmund ist ein atmosphärisch dichter Krimi. Es gibt keine Leiche, dafür geistern die Toten trotzdem in der Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der neue „Tatort“ aus Dresden plätschert vor sich hin, selbst ungeschriebene TV-Gesetze werden gebrochen. Mit Aufklärungen hält er sich kurz.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Yonatan Sagivs „Der letzte Schrei“ ist der erste Fall von Detektiv Oded Chefer in deutscher Übersetzung. Es ist ein kritisches Gesellschaftsporträt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Der denkwürdige Fall des Mr Poe“ müssen Morde an einer Militärakademie aufgeklärt werden. Doch der Film ist etwas konventionell erzählt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kommissarin Nina Rubin ist tot. Ihrem Kollegen Karow fehlt sie, dem Berlin-„Tatort“ aber nicht. Der kommt vielschichtig und unerwartet daher.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
„Echo“ heißt das Spielfilmdebüt von Mareike Wegener. Ein Gespräch übers Spielen mit Konventionen, Darstellbarkeitsgrenzen – und Musik, die wehtut.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Kriminalroman „Poison Artist“ spielt in einem fremd wirkenden San Francisco. Er schwankt zwischen Psychothriller und Horrorstory.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Transatlantik“, der neunte Band der Gereon-Rath-Krimis, stellt einiges auf den Kopf. Dabei spielt der Kommissar selbst diesmal nur eine Nebenrolle.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Krimikomödien sind gerade wieder sehr gefragt. „See How They Run“ versucht sich an einer historischen Variante mit Agatha Christie im Gepäck.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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