Ein türkisches Gericht spricht alle 26 Angeklagten frei. Die Aktivisten waren 2013 Anführer der Oppositionsproteste in Istanbul.
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Typ: Bericht
Das Demonstrationsrecht wird in der Türkei faktisch abgeschafft. Gleichzeitig werden die Möglichkeiten der Internetzensur ausgebaut.
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Typ: Bericht
Während der Gezi-Proteste 2013 soll ein Student den türkischen Ministerpräsidenten Erdogan als „Diktator“ bezeichnet haben. Dafür muss er ins Gefängnis.
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Typ: Bericht
Vor einem Jahr starb der 15-jährige Berkin Elvan bei den Gezi-Protesten. Nun ging die Polizei erneut gewaltvoll gegen die Gedenkdemonstrationen vor.
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Typ: Bericht
Ein Siebzehnjähriger wurde von einem türkischen Gericht wegen Beleidigung des Präsidenten verurteilt. Der Richterspruch von Antalya ist kein Einzelfall.
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Typ: Bericht
Ein Schüler wird festgenommen, weil er Erdogan korrupt genannt haben soll. Bei den früheren Gezi-Aktivisten bricht neuer Ärger aus.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
In der Nacht tauchen Bagger im Istanbuler Gezi-Park auf. Passanten glauben, es sei ein Testlauf für den Abriss und stoppen die Bauarbeiten.
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Typ: Bericht
Der Journalist Erol Özkoray wurde wegen Beleidigung des türkischen Staatschefs zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Das Verfahren ist kein Einzelfall.
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Typ: Bericht
Ambivalente Gewalt: „Istanbul United“ zeigt eindrucksvoll, wie Ultras, die einander spinnefeind sind, durch den politischen Protest geeint werden.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Bei seinem Wahlsieg 2002 galt Erdogan als Saubermann. Heute ignoriert er die Hälfte der Bevölkerung und setzt auf religiös-konservative Sunniten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Proteste im Gezi-Park bleiben in Erinnerung: für die Opposition als Zeit des Aufbruchs und der Hoffnung, für die Regierung als Moment der Angst.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach den Gezi-Protesten in der Türkei werden Ärzte verfolgt, die Demonstranten versorgt haben. Polizisten, die töteten, können mit Milde rechnen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wegen der Organisation von Demos stehen in der Türkei Ärzte und Architekten vor Gericht. Sie sollen eine „kriminelle Vereinigung“ gegründet haben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Früher ging es um den Schutz des Türkentums. Heute geht es um Verunglimpfung der Religion, sagt Sedat Kapanoğlu, Gründer der beliebten Website Ekşi Sözlük.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Medien
Typ: Interview
In Antalya werden einer Aktivistin die Teilnahme an den Protesten und Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung vorgeworfen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Polizei griff bei Demonstrationen hart durch. Der türkische Ministerpräsident Erdogan warnte bereits zuvor, am Jahrestag der Gezi-Proteste zu demonstrieren.
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Typ: Bericht
Vor einem Jahr begannen die Proteste im Gezi-Park. Jetzt wollen Regierungsgegner erneut demonstrieren. Die Polizei geht gewaltsam gegen sie vor.
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Typ: Bericht
25.000 Sicherheitskräfte stehen in Istanbul bereit, um das Demoverbot durchzusetzen. Erdogan fordert, den Protestaufruf zu ignorieren.
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Typ: Bericht
Türkische Aktivisten wollen am Wochenende auf die Straße gehen. Doch einen Demoaufruf zum Gezi-Jahrestag gibt es noch nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ali Ismail Korkmaz war im Sommer am Rande von Protesten in Istanbul von Polizisten verprügelt worden. Er starb einen Monat später. Die Polizisten stehen vor Gericht.
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Typ: Bericht
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