Die jüngste Geiselbefreiung zeigt, in welchem moralischen und humanitären Dilemma sich Israel befindet. Das zu lösen, ist kaum möglich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mit Empathie überwinden wir alle Krisen, dachten wir lange, aber Studien zeigen, dass Mitgefühl endlich ist. Warum wir auf Kooperation setzen sollten.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
Einsame Stühle, verirrte Kuscheltiere – in das Herz unserer Autorin passen so ziemlich alle Dinge. Nur leider nicht in ihr Zuhause. Ein Dilemma.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Gefühle für Menschen entwickeln, können nicht alle Tiere. Und umgekehrt haben manche Menschen nur wenig Empathie für Tiere. Aber es gibt Ausnahmen …
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Russlands Repressionsapparat nimmt den Menschen die Empathie. Anteilnahme für die ukrainischen Opfer zeigt sich nur im Kleinen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Psychedelische Substanzen werden immer häufiger für therapeutische Zwecke eingesetzt. Ein Nebeneffekt kann die gesteigerte Empathie für Tiere sein.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Kolumne
Schon lange beschäftigen sich Forscher:innen mit der Frage, wie Kinder lernen, sich in andere Menschen hineinzuversetzen. Fehler dürfen sein.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Interview
Empathie allein wird die Welt nicht retten. Aber ohne Empathie klappt die Weltrettung auch nicht. Wir brauchen sie, auch als Handlungsimpuls.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Uns droht ein Empathieverlust durch Fingerzeigen. Alle sind schuld an irgendwas. Wenn Solidarität an Bedingungen geknüpft wird, ist sie hinfällig.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Judith Sevinç Basads Buch „Schäm dich“ ist eine polemische Abrechnung mit der neuen Wokeness – und ihrer Teilung der Welt in Gut und Böse.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit einem Jahr sterben täglich Menschen an einer Corona-Infektion. Während die Infektionszahlen steigen, sinkt die Anteilnahme.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Seit Beginn von Corona sind Misstrauen und Belehrung unsere selbstgerechten Begleiter. Das ist nicht gut. Wir sollten an das Gute in uns glauben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Mailand ist der Gang zur Mülltonne der einzig legale Ausflug des Tages. In Berlin kann man schön in der Sonne radeln, doch auch da lauert Gefahr.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Unser Autor wird zunehmend emotionaler. Wut, Angst und Freude wechseln sich in rasender Geschwindigkeit ab. Empathie besitzt er trotzdem nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Wie lernt man Mitbestimmung? Wie übt man Empathie? Das Festival „Augenblick mal!“ für Jugendtheater verhandelt in Berlin ernste Themen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ohne Empathie wäre das Zusammenleben äußerst schwierig. Neue Methoden gewähren Forschern bessere Einblicke, wie sie entsteht.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Ein Jahr Dienst an der Gemeinschaft – verpflichtend für alle. Das schlägt unter anderem die Junge Union vor. Ist dieser „Zivi 2.0“ eine gute Idee?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Gaucks Heimat-Gefasel zeigt: Wir brauchen dringend eine emotionale Alphabetisierungskampagne. Ein Baby als Lehrer könnte helfen.
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Typ: Kolumne
Tieren ist eine Menge zuzutrauen, von dem Menschen lernen können – dank einer neuen, sogar Köttel abwehrenden Kommunikationstechnik.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Es ist eine Sache, Menschen mit psychischen Erkrankungen nicht zu verurteilen. Eine völlig andere ist es, wirklich zu versuchen, sie zu verstehen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
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