Die jüngste Geiselbefreiung zeigt, in welchem moralischen und humanitären Dilemma sich Israel befindet. Das zu lösen, ist kaum möglich.
Mit Empathie überwinden wir alle Krisen, dachten wir lange, aber Studien zeigen, dass Mitgefühl endlich ist. Warum wir auf Kooperation setzen sollten.
Einsame Stühle, verirrte Kuscheltiere – in das Herz unserer Autorin passen so ziemlich alle Dinge. Nur leider nicht in ihr Zuhause. Ein Dilemma.
Gefühle für Menschen entwickeln, können nicht alle Tiere. Und umgekehrt haben manche Menschen nur wenig Empathie für Tiere. Aber es gibt Ausnahmen …
Russlands Repressionsapparat nimmt den Menschen die Empathie. Anteilnahme für die ukrainischen Opfer zeigt sich nur im Kleinen.
Psychedelische Substanzen werden immer häufiger für therapeutische Zwecke eingesetzt. Ein Nebeneffekt kann die gesteigerte Empathie für Tiere sein.
Schon lange beschäftigen sich Forscher:innen mit der Frage, wie Kinder lernen, sich in andere Menschen hineinzuversetzen. Fehler dürfen sein.
Empathie allein wird die Welt nicht retten. Aber ohne Empathie klappt die Weltrettung auch nicht. Wir brauchen sie, auch als Handlungsimpuls.
Uns droht ein Empathieverlust durch Fingerzeigen. Alle sind schuld an irgendwas. Wenn Solidarität an Bedingungen geknüpft wird, ist sie hinfällig.
Judith Sevinç Basads Buch „Schäm dich“ ist eine polemische Abrechnung mit der neuen Wokeness – und ihrer Teilung der Welt in Gut und Böse.
Seit einem Jahr sterben täglich Menschen an einer Corona-Infektion. Während die Infektionszahlen steigen, sinkt die Anteilnahme.
Seit Beginn von Corona sind Misstrauen und Belehrung unsere selbstgerechten Begleiter. Das ist nicht gut. Wir sollten an das Gute in uns glauben.
In Mailand ist der Gang zur Mülltonne der einzig legale Ausflug des Tages. In Berlin kann man schön in der Sonne radeln, doch auch da lauert Gefahr.
Unser Autor wird zunehmend emotionaler. Wut, Angst und Freude wechseln sich in rasender Geschwindigkeit ab. Empathie besitzt er trotzdem nicht.
Wie lernt man Mitbestimmung? Wie übt man Empathie? Das Festival „Augenblick mal!“ für Jugendtheater verhandelt in Berlin ernste Themen.
Ohne Empathie wäre das Zusammenleben äußerst schwierig. Neue Methoden gewähren Forschern bessere Einblicke, wie sie entsteht.
Ein Jahr Dienst an der Gemeinschaft – verpflichtend für alle. Das schlägt unter anderem die Junge Union vor. Ist dieser „Zivi 2.0“ eine gute Idee?
Gaucks Heimat-Gefasel zeigt: Wir brauchen dringend eine emotionale Alphabetisierungskampagne. Ein Baby als Lehrer könnte helfen.
Tieren ist eine Menge zuzutrauen, von dem Menschen lernen können – dank einer neuen, sogar Köttel abwehrenden Kommunikationstechnik.