Die Grenzen zwischen Theater und Wirklichkeit werden neu verhandelt. Zwischenruf und Fragen eines Juroren vom Theatertreffen in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es darf gelacht werden: Jelineks Stück „Wut“ karikiert religiöse Radikalisierung und Polizeigewalt fast ohne moralisierenden Zeigefinger.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Geflüchtete führen ein Jelinek-Stück an der Uni Wien auf. Rechtsradikale stürmten am Donnerstag eine Vorstellung. Es gab Verletzte.
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Ein „Pornostück“ wollte Piotr Glinski verhindern und forderte die Absetzung des Dramas „Das Mädchen und der Tod“ der Literaturnobelpreisträgerin.
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„Die Schutzbefohlenen“ und „Common Ground“ werden beim Berliner Theatertreffen inszeniert. Beide gehören zu den besten Stücken der letzten Spielzeit.
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Johan Simons inszeniert „Das schweigende Mädchen“, den NSU-Text von Elfriede Jelinek, wie ein Jüngstes Gericht. Der Name Zschäpes fällt nicht.
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Zweimal Elfriede Jelinek zum Thema Migration: Was man hierzulande Flüchtlingen abverlangt, ist Deutschen in der Ferne nicht zuzumuten.
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Nach Zögern hat Elfriede Jelinek den für Christoph Schlingensief verfassten Text Tod-krank.doc freigegeben. Mirko Borscht inszenierte ihn.
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