Sigmund Freud beschäftigte sich mit Kunst, und die Kunst beschäftigt sich mit ihm. Das zeigt die Ausstellung „Das Unheimliche“ im Freud-Museum Wien.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Who Cares?“ im Jüdischen Museum in Wien dokumentiert jüdische Antworten auf Leid und Not. Sie ist radikal diesseitig ausgerichtet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dagmar Herzog hat in ihrem Buch die Entwicklung der Psychoanalyse dokumentiert. Es ist außerdem ein packendes Zeitgeist-Panorama.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Lachen verbindet und kann ausgrenzen. Aber warum lachen wir überhaupt und was passiert dabei im Körper? Und warum lässt es sich schwer kontrollieren?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Essay
Der neue Comic von Liv Strömquist ist ein lustig-überzeichneter Sternzeichen-Kalender, der nebenbei den Hype um Astrologie erklärt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei der Urlaubsplanung plagt unseren Autor ein schlechtes Gewissen: Lebt er über seinen Verhältnissen? Oder ist das die Verinnerlichung der Klassenherrschaft?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Stephan Lessenich möchte als Direktor des IfS zu einer Globalisierung der Kritischen Theorie beitragen und Bezüge zum alten Institut akzentuieren.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Doku „Sigmund Freud – Freud über Freud“ zeigt bisher unveröffentlichte Archivbilder. Sie gewährt Einblicke in das Leben des Psychoanalytikers.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Keine Seelen, kein Drama – nur Sprache. Lucia Bihler inszeniert am Wiener Akademietheater Thomas Bernhards Frühwerk „Die Jagdgesellschaft“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die dänische TV-Serie „John Dillermand“ erregt die Gemüter. Dabei ist sie ein differenziertes Plädoyer für kleine Helden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Witz als ordnungserhaltendes Instrument, als Urform der Propaganda und als Waffe: Warum wir dringend eine politische Humorkritik bräuchten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Erhaben, weise, aber auch euphorisch. Mit„Roísín Machine“ veröffentlicht die irischen Popikone Roísín Murphy ein federleichtes neues Dancefloor-Album.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was hätte er, der Couch-Experte, dazu gesagt, dass nun eine undankbare nordirische Restkolonie den Engländern den schönen Brexit vermasselt?
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Die Mysterie-Serie „Ein Wunder“ verwebt italienische Komödie und Politthriller. Dabei übt sie eine radikale Gesellschaftskritik.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Viele um Autonomie bemühte Menschen verfallen an Weihnachten einem Zustand der Regression. Warum feiern sie immer noch Weihnachten bei ihren Eltern?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Sigmund Freud ist schuld – beziehungsweise der „A-, U- und G-Punkt“: Über die wissenschaftlichen Anfänge der #MeToo-Debatte und fortdauernder Männermacht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
„Männlich“ und „weiblich“ sind in unserer Gesellschaft natürliche Begriffe. Die Literatur des Mittelalters kann den Horizont erweitern.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Catherine Millet hasste D. H. Lawrence, bevor sie anfing, ihn zu lieben. Ein Gespräch über Sexliteratur, weibliche Lust und den heutigen Feminismus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
US-Synthpop-Künstler John Maus kommt mit seinem betörendem neuen Album „Screen Memories“ für zwei Konzerte nach Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Frauen, die mit Frauen schlafen, haben häufig einen Orgasmus als Hetera – verkündet eine Studie. Und woran liegt’s? Am Diskurs natürlich!
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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