Vor zehn Jahren besetzten Senior*innen ihren von der Schließung bedrohten Freizeittreff in Berlin. Doch bis heute ist das Haus nicht gesichert.
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Typ: Bericht
Ohne renitente Mieter und Besetzer wäre die Habersaathstraße wohl längst abgerissen. Ihr Druck zwingt die Politik zum Handeln.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
In der Habersaathstraße führt eine erneute Besetzung zum Erfolg. Der Bezirk will die Wohnungen beschlagnahmen und zur Verfügung stellen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Vor 50 Jahren besetzten Jugendliche das ehemalige Schwesternwohnheim des Bethanienkrankenhauses in Berlin-Kreuzberg. Sie wollten selbstbestimmt leben.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Mehrere Initativen haben am Samstag zur Besetzung eines Hauses mobilisiert. Es soll einem Neubau weichen. Die Polizei kam mit Wasserwerfern.
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Typ: Bericht
Am 15. Oktober soll der Wagenplatz des Hausprojekts Köpi geräumt werden. Dagegen demonstrierten am Samstag über 1.000 Menschen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
40 Jahre Selbstorganisation feiert eine neue Ausstellung im Friedrichshain-Kreuzberg Museum. Im Mittelpunkt stehen vier ehemalige Hausbesetzungen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Berlin gedenkt der Agitrocker Ton Steine Scherben und des Frontmanns Rio Reiser. Zum 50. Jubiläum gibt es in der Hauptstadt Ausstellungen und Konzerte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die kapitalistische Verwertungspolitik wird zur Lawine. Es gilt, für die noch verbleibenden bunten Projekte auf die Straße zu gehen.
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Typ: Kolumne
Wohnungslose kämpfen um ein Haus in der Habersaathstraße. Der Abriss scheint unausweichlich, bis dahin könnten Pandemiewohnungen entstehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Eine Obdachlosen-Initiative besetzte ein leer stehendes Haus in Mitte. Bezirk und Eigentümer verhandeln weiter, aber die Obdachlosen gehen leer aus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Die CDU an der Macht, Bauskandale, Gewalt zwischen Polizei und Linken: Berlin drohte in den 80ern, in Ritualen zu erstarren. Dann kam der Mauerfall.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
„Gegen die Stadt der Reichen“ demonstrierten am Samstagabend gut 1.000 Menschen. Kurzzeitig drangen sie in die kürzlich geräumte Liebig34 ein.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Aktion und die schnelle Räumung des von Obdachlosen besetzten Hauses steht stellvertretend für vieles, was in Berlin schiefläuft.
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Typ: Kommentar
Nach der Besetzung eines leerstehenden Hauses in Mitte denkt der Bezirk über eine Beschlagnahmung zugunsten der Besetzer*innen nach. Das wäre ein Novum.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Hausbesetzungen können unter bestimmten Voraussetzungen zulässig sein – nur fehlt dafür eine Lobby. Die haben auch Wohnungslose nicht.
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Typ: Kolumne
Jakob Sass, Mitherausgeber des Buches „Traum und Trauma“ zur Besetzung und Räumung der Mainzer Straße im Jahr 1990, im Interview.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Seit Freitag besetzen Aktivist*innen die „Dete“, ein ehemaliges Bremer Kulturzentrum. Sie solidarisieren sich mit der kürzlich geräumten „Liebig 34“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Nach der Räumung der Liebig34 in Berlin wird für das Hausprojekt demonstriert – inklusive Sachbeschädigungen und Zusammenstößen mit der Polizei.
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Typ: Bericht
Vor 50 Jahren wurde in Frankfurt das erste westdeutsche Haus besetzt. Eine Ausstellung im Stadtteil Bockenheim widmet sich dem Häuserkampf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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