Auf einer Strategiekonferenz wird über Hilfe für Wohnungslose beraten, das Humboldt-Forum wird zum Ort der Wärme und der Respektpreis wird verliehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kolumne
Der Anschlag auf den Club Q in Colorado Springs zeigt so wie die Debatte über die „One Love“-Binde: die Hetze gegen die LGBTQI-Community hat Folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
In Cottbus und Potsdam fehlt es angeblich an Fachkräften für den Weihnachtsmannjob. Aber wo ist das Problem? Kann doch jede*r selbst machen!
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Mit „Salon Simonetti“ startet der WDR eine neue Talkshow für und von Queers. Darin: gute Gespräche ohne TV-taugliche Konfliktschürung.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die FDP sollte überlegen, was Freiheit eigentlich bedeutet. Der Aktionsplan zu queerer Vielfalt muss möglichst progressiv umgesetzt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Ampel-Regierung will mit einem Aktionsplan die Rechte von LGBTIQ+ stärken. Er sieht auch eine Anpassung im Grundgesetz vor.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein Bremer Bündnis ruft vor dem Trans* Day of Remembrance zur Demo auf. Aktivist*in Finn Müller begründet, warum Sichtbarkeit wichtig ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Fans des Bremer SV wollen beim Heimspiel gegen Atlas Delmenhorst ein Zeichen gegen Queerfeindlichkeit setzen. Die Atlas-Fans gelten als rechts.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Kiel wurden mehrere Personen durch Unbekannte teils lebensbedrohlich mit Messern verletzt. Die Polizei ermittelt wegen versuchter Tötung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Schauspieler Kit Connor hat mit einem vergifteten Coming-Out seine Bisexualität bekannt gegeben. Dazu war er von Fans und Medien gedrängt worden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Crossdressing gibt es schon lange. Seit Jahrhunderten hinterfragen Menschen mit Kleidung gängige Geschlechterrollen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Queerness war in den USA der 50er und 60er geächtet. Doch es gab damals bereits safe spaces, wie etwa private Fotografien aus New Jersey zeigen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Bremer Bündnis fordert konsequentes Handeln gegen Transfeindlichkeit. Aufklärung und Prävention müssten in der Bildungsarbeit verankert werden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Es war ein bemerkenswerter Auftritt von Kim de l’Horizon bei der Verleihung des Buchpreises. Diese Dringlichkeit findet sich auch in „Blutbuch“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Atay Küçükler, ein junger Journalist, berichtete in einer Instagram-Liveschalte über die Landtagswahlen in Niedersachsen. Das gefiel vielen nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Ich sehe nicht ein, mich mit dieser Gender-Scheiße zu beschäftigen, während uns die Welt um die Ohren fliegt. Und überhaupt ist alles so anstrengend!
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Fast wäre Slowenien bei der Ehe für alle schneller gewesen als Deutschland. Dank des Verfassungsgerichts sind sie immerhin erstes Land in „Osteuropa“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kim de l'Horizon will in seinem radikalen Debüt „Blutbuch“ den Normfamilienroman hinter sich lassen. Dafür wurde l'Horizon mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichnet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sambias Regierung lässt sich bei LGBT-Rechten von der Opposition treiben. Eine Bürgerbewegung protestiert gegen „naturwidrige Homosexualität“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In der Ukraine können Männer jederzeit zum Militär eingezogen werden. Michail Nasarenko – jung, queer, gut ausgebildet – will nicht an die Front.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
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