Auf dem Gelände der JVA erinnert eine KZ-Gedenkstätte auf engstem Raum an Verfolgte der NS-Regimes. Vielleicht gibt es demnächst mehr Platz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Laut OECD ist Deutschland fortschrittlich. Doch es gibt Nachholbedarf – denn 50 Prozent fühlten sich unwohl, würde ihr Kind eine queere Person daten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Unzählige Vertreter des Fußballs sagen dem tschechischen Nationalspielers Jakub Jankto ihre Unterstützung zu. Warum gibt es dennoch ein Problem?
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Ausstellung „To Be Seen“ macht Geschichten von LGBTIQ* in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts sichtbar. Auch und gerade unter den Nazis.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Fünf Performer*innen suchen das Gemeinsame ihrer vielfältigen Identitäten: Choreograf Raymond Liew Jin Pin über Queerness in Südostasien und hier.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Vor 78 Jahren befreite die Rote Armee das NS-Vernichtungslager Auschwitz. Beim Gedenken im Bundestag ging es diesmal insbesondere um queere Opfer.
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Typ: Bericht
Denice Bourbon ist lesbisch und lustig. Die Schwedin lebt in Wien und bringt Glamour und Euphorie in eine chronisch schlecht gelaunte Stadt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Vor einem Jahr outeten sich im Rahmen von #OutInChurch 125 Katholik*innen als queer. Was hat sich seitdem in der Institution verändert?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Longread
Explodierendes Archiv: „Exzentrische 80er“ im Kunstverein Tiergarten zeigt Arbeiten von Tabea Blumenschein, Hilka Nordhausen und Rabe perplexum.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Noch 2022 erklärte ein Richter einem schwulen Geflüchteten aus Algerien, er könne dort ja diskret leben. Nun wurde er doch als Flüchtling anerkannt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die sexuelle Orientierung und das Geschlecht sollen im neuen Transfusionsgesetz keine Rolle mehr spielen. Das fordert Gesundheitsminister Lauterbach.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Noch immer werden queere Menschen beim Blutspenden benachteiligt. Der Gesundheitsminister will das nun ändern – und das Transfusionsgesetz anpassen.
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Typ: Bericht
Die Berliner Polizei ermittelt gegen queer.de wegen eines kritischen Textes über Joseph Ratzinger. Die Anzeige stammt wohl von einem Verwandten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In der Ukraine tobt der Krieg, in der Hoffnung auf ein sicheres Leben fliehen Tausende. Doch für Queers ist die Flucht deutlich gefährlicher.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Kim de l'Horizon wurde für das „Blutbuch“, das Sprache und Geschlecht seziert, mit Preisen geehrt. Und widmet sich an dieser Stelle den Männern.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Yonatan Sagivs „Der letzte Schrei“ ist der erste Fall von Detektiv Oded Chefer in deutscher Übersetzung. Es ist ein kritisches Gesellschaftsporträt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Pop aus Wales ist selbstbewusster und gefragter als früher. Die Musikszene der britischen Region steht für die Autonomie des Landesteils.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für trans Menschen war 2022 ein ziemlich beängstigendes Jahr. Dabei bräuchte es viel mehr Unterstützung von Promis. Jamie Lee Curtis machte es vor.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Der Podcast „Wir sind hier! – Queer in Europa“ erzählt von queeren Lebensrealitäten in Europa – zwischen Gewalt und Empowerment.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In „Heartbeast“, dem Spielfilmdebüt von Aino Suni, verliert eine queere Rapperin ihr Herz an ihre Stiefschwester. An der Figurenzeichnung hapert es.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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