Im autokratischen Tunesien geht die queere Szene ihre Wege im Verborgenen. Menschen wie Milïe, 21, finden bei Ballroom- und Voguing ihre Heimat.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In luftiger Höhe: Hengameh Yaghoobifarah nimmt in „Schwindel“ auf höchst unterhaltsame Weise eine queere Dreiecksbeziehung in den Blick.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Stuttgart leitet Alisha Soraya Principe mit dem „Utopia Kiosk“ einen Kulturort für queere Menschen – in dem alles in Lila getaucht ist.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Ebru Düzgün alias Ebow ist HipHop-Musikerin und ein Role-Model ihrer Generation. Nun erscheint ihr bislang persönlichstes Album.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die argentinische Regisseurin Lola Arias inszeniert „Los días afuera“ mit Ex-Häftlingen am Gorki. Das Projekt knüpft an ihren jüngsten Film „Reas“ an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Wettbewerb für ein queeres Denkmal in Hamburg ist abgeschlossen. Aber nicht der erstplatzierte Entwurf soll realisiert werden, sondern der zweite.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das Jugendzentrum Qu:alle in Spandau bietet jungen, queeren Menschen einen geselligen Rückzugsort. Dafür kommen manche Jugendliche extra aus Brandenburg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In Thüringen sind in den letzten Jahren unter Rot-rot-grün viele queere Initiativen entstanden. Viel wäre noch zu tun. Was kommt nach der Wahl?
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Typ: Bericht
Zum Abschied schaut unsere Kolumnistin nicht zurück, sondern auf das, was alles zusammenhält: Solidarität und Selbstbehauptung in der Community.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Berlin feiert 100 Jahre Rotfrontkämpferbund, Thilo Sarrazin stellt sein neues Buch vor und bei der „Pyronale“ wird um die Wette geböllert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
In der Langen Nacht der Museen verbindet das Museum für Kommunikation Klimabewusstsein mit Queerness. Sie vereint Inklusion und kollektives Handeln.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Queeres Leben hat in Thüringen wenig Platz. Die CSDs sind für die Organisator:innen Lichtblicke und Zeichen für Vielfalt.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Frauen sollten selbst über ihren Körper entscheiden können, meint die FDP. Wäre die Partei bei allen Themen so progressiv, könnte man sie glatt liberal nennen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Zum CSD in Leipzig kamen mehr als die ursprünglich angemeldeten 18.000 Teilnehmer:innen. Der Neonazi-Gegenprotest fiel dafür komplett aus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Es gibt wichtigeres, als die Liebe privat zu halten. Wenn man den Hass sieht, den ein CSD wie in Bautzen begleitet, muss man raus, sagt unsere Kolumnistin. Und lieben.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Als Chocolate Remix bringt die Argentinierin Romina Bernardo eine feministische und queere Perspektive in den Reggaeton.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
CSDs und Queer Prides in Sachsen haben es nicht leicht. Doch sie wachsen und schaffen Räume für Visionen auch in der ländlichen Region.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Demoverbote bringen gegen rechten Hass wenig. Politische Auseinandersetzung schon – und letztlich natürlich vor allem: stabile Sicherheitsbehörden.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
In Ostsachsen haben Rechtsextreme versucht, den Christopher-Street-Day zu stören. Doch die rund 1000 Teilnehmenden ließen sich nicht beirren.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der britische Autor Jon Savage beschreibt in „The Secret Public: How LGBTQ Resistance Shaped Popular Culture“ die Geschichte der Queerness im Pop.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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