Eine lesbische Tunesierin wird abgeschoben, als sie in einer psychiatrischen Fachklinik behandelt wird. Das soll sich nicht wiederholen, so das Land.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das Hamburger Denkmal für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt hat nun einen Ort. Bis es steht, wird es aber noch eine Weile dauern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Kulturpfarrer Thomas Zeitler hat die Ausstellung „Jesus liebt“ mit Bildern von Rosa von Praunheim nach Nürnberg geholt. Jetzt wurde sie geschlossen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Marco möchte in einem Make-up-Imperium durchstarten. Die Netflix-Serie „Glamorous“ überzeugt als leichtherzige Sommerunterhaltung.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Queerfeindlichkeit überall: In Russland werden Ehen von Personen mit geändertem Geschlechtseintrag annuliert, in Italien lesbische Eltern unterdrückt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Zum Ausklang des Pride Wochenendes gibt es im Club Ost eine ausgelassene Party. Der ist jedoch durch die geplante Verlängerung der A100 bedroht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Beratungsstellen sehen in Übergriffen und Schmähungen am CSD eine neue Art queerfeindlicher Gewalt. Sie sei offensiv und teils volksverhetzend.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Mit dem Verbot der Geschlechtsangleichung erreicht die Kriminalisierung queerer Menschen neue Ausmaße. Der Fall der Künstlerin Yulia Tsvetkova.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Samstagabend zog der „Internationalist Queer Pride“ wieder durch Neukölln und Kreuzberg. Die Demo soll eine Alternative zum Mainstream-CSD sein.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Bei den CSDs feiern die Communities sich selbst. Doch wie steht es um das politische Engagement queerer Menschen in verschiedenen Generationen?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das Thema Gendern sorgt in Zwickau für Wirbel. Der Stadtrat hat ein Verbot erlassen. Die Verantwortlichen des Stadttheaters wollen es ignorieren.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kommentar
Nach dem rechten Lokalwahlerfolg in Thüringen dreht unser*e Autor*in auf dem Stadtplatz ein queeres Video. Es folgten keine Äxte, aber Beschimpfungen.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Kolumne
Das Land Berlin hat mit Alfonso Pantisano seinen ersten Queerbeauftragten. Lob kommt von Verbänden, die Grünen kritisieren.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die Serie „It’s A Sin“ auf ZDFneo erzählt die schwulen 80er-Jahre in London. Glänzend, glamourös, sexy – und vor allem stets nah an der Wahrheit.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In Jordanien ist die queerfeministische Szene seit Wochen Angriffen im Netz ausgesetzt. Die Behörden heizen die Stimmung öffentlich mit an.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Biljana Jovanovićs Roman „Hunde und andere“ brach 1980 sowohl gesellschaftliche als auch literarische Tabus. Er ist nun auf Deutsch erschienen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Comic „menschen vertrauen“ erzählt von Beziehungen und seelischen Krisenzuständen. Kribbelnde Ambivalenzen machen das Werk zum Klassiker.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
US-Autorin Minnie Bruce Pratt ging mit ihrer Leserschaft und Community einen Bund ein, zu dem auch Gedichtbände gehörten – und die Beziehung zu Leslie Feinberg.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Marzahn-Pride und East-Pride zeigen, dass sich die queere Szene ausdifferenziert. Alternative CSD-Demonstrationen wie diese sind bitter nötig.
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Typ: Kommentar
Sven Partheil-Böhnke, selbst schwul, tut sich schwer mit der queeren Szene. Das Schrille könne andere überfordern. Sein Rat: besser nicht auffallen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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