Es war ein bemerkenswerter Auftritt von Kim de l’Horizon bei der Verleihung des Buchpreises. Diese Dringlichkeit findet sich auch in „Blutbuch“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Atay Küçükler, ein junger Journalist, berichtete in einer Instagram-Liveschalte über die Landtagswahlen in Niedersachsen. Das gefiel vielen nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Ich sehe nicht ein, mich mit dieser Gender-Scheiße zu beschäftigen, während uns die Welt um die Ohren fliegt. Und überhaupt ist alles so anstrengend!
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Fast wäre Slowenien bei der Ehe für alle schneller gewesen als Deutschland. Dank des Verfassungsgerichts sind sie immerhin erstes Land in „Osteuropa“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kim de l'Horizon will in seinem radikalen Debüt „Blutbuch“ den Normfamilienroman hinter sich lassen. Dafür wurde l'Horizon mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichnet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sambias Regierung lässt sich bei LGBT-Rechten von der Opposition treiben. Eine Bürgerbewegung protestiert gegen „naturwidrige Homosexualität“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In der Ukraine können Männer jederzeit zum Militär eingezogen werden. Michail Nasarenko – jung, queer, gut ausgebildet – will nicht an die Front.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Ob gerade im Iran oder in Russland: Je nach Geschlecht wird dem Körper eine Vielzahl vermeintlicher Funktionen aufgezwungen. Zeit, ihn zurückzufordern.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Regenbogenflagge, glitzernde Kleider, Nagellack: Der Sänger Harry Styles spielt mit Gender und Sexualität. Warum das eine Form von Queerbaiting ist.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Vor einem Jahr nahm sich Ella Nik Bayan auf dem Alexanderplatz das Leben. Die Situation für trans* Menschen of Color bleibt schlecht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In Osnabrück steht jetzt ein Mahnmal gegen Homophobie. Die grüne Stadträtin Diana Häs hatte sich gemeinsam mit anderen dafür stark gemacht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Junge Teilnehmer*innen der Synodalversammlung wie Viola Kohlberger hatten Hoffnung – und wurden bitter enttäuscht. Geschlagen geben sie sich nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Vor einer Woche starb der trans Mann Malte C., nachdem er auf dem CSD in Münster attackiert wurde. Wie geht die Gesellschaft mit Queerfeindlichkeit um?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
„Winnetouch“ war ein Highlight tuntiger Repräsentation – und gleichzeitig ein billiger Lacher. Bully Herbig wittert nun die Comedy-Polizei.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Seit 2020 bietet anyway eine queere Jugendberatung in Köln an. Nun fehlen der Stadt Gelder für die Finanzierung des Vereins. Ein Ortsbesuch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Nach dem Tod von trans Mann Malte C. herrscht in Münster Fassungslosigkeit. Indes will die Regierung mehr gegen queerfeindlichen Hass tun.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nach dem Tod des trans Mannes Malte C. versammeln sich in Münster und anderen Städten tausende. Auch die Bundespolitik äußert sich bestürzt.
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Typ: Bericht
Am Freitag starb ein trans Mann nach einem Angriff beim CSD in Münster. Selten ist Queerfeindlichkeit so sichtbar, doch sie ist Alltag in Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Diese Woche mitzuerleben: Aleksandra Kasuba sucht Harmonie, Max Paul findet Leere und Rüzgâr Buşki Ambivalenzen.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Nach sechseinshalb Jahren endet diese Kolumne. Auch wenn es genug Gründe gibt, deprimiert zu sein, will die Autor*in ermutigen, weiterzukämpfen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
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