Japans rechtskonservative Regierung will so bald wie möglich die ersten Meiler wieder hochfahren. Doch ein Gericht untersagte das Hochfahren des Kraftwerks in Oi.
Den Vorschlag dreier Energiekonzerne, Atomkraftwerke und ihre Altlasten in eine öffentlich-rechtliche Stiftung zu überführen, lehnt die Bundeskanzlerin ab.
In den nächsten zwei Jahren sollen rund 30.000 Japaner in ihre Wohungen in der Fukushima-Sperrzone zurückkehren. Die Bevölkerung ist darüber geteilter Meinung.
Aus dem zerstörten japanischen Atommeiler Fukushima sind mindestens 100 Tonnen radioaktiv verseuchtes Wasser ausgetreten. Das Leck wurde angeblich gestopft.