Tausende Touristen besuchen in jedem Jahr die Sperrzone von Tschernobyl. Aber auch Plünderer treiben nach wie vor ihr Unwesen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Polnische Spiele-Entwickler bieten demnächst eine interaktive virtuelle Tour an den Ort der nuklearen Katastrophe an.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Im ukrainischen Orbita sollte in den 80er Jahren ein Akw entstehen. Nach Tschernobyl wurde das Projekt gestoppt. Jetzt kommen Flüchtlinge aus der Ostukraine.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
In der Sperrzone von Tschernobyl: Einmal im Jahr, kurz nach Ostern, besuchen Ausgesiedelte die Gräber ihrer Angehörigen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Junge ukrainische Künstler setzen sich zunehmend mit Tschernobyl auseinander – auch auf der Bühne. Ein Stück ist bald in Magdeburg zu sehen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Vor 30 Jahren explodierte das AKW Tschernobyl. Das Ende der Atomindustrie war bereits zuvor besiegelt, sagt Mycle Schneider, Berater für nukleare Sicherheit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Am 26. April 1986 explodierte das sowjetische AKW Tschernobyl. Seitdem steht „Atom“ weltweit für „Gefahr“. Was damals geschah.
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Typ: Bericht
Cornelia Hesse-Honegger zeichnete nach Tschernobyl mutierte Insekten. Von Wissenschaftlern wurde sie dafür zunächst belächelt. Heute geben ihr viele recht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Die Region um Tschernobyl ist Sperrgebiet. Doch auf dem Gelände des ehemaligen AKW arbeiten 3.000 Menschen an der Zukunft.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die weißrussische Nobelpreisträgerin und die Vorsitzende der EU-Grünen reden über den GAU, Merkel und den Umgang mit der Flüchtlingssituation.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Vom Sit-in in die Machtzentren. Früher Protest sann auf Revolution – heute sinnt er oft auf die Erhaltung der Welt. Tschernobyl hat alles geändert.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Dort, wo nach der Katastrophe evakuiert wurde, leben heute Wölfe, Pferde, Elche und Biber. Es gibt sogar Pläne für ein Biosphärenreservat.
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Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Durch Glück kam Joachim Wernicke nach dem GAU an ein Strahlenmessgerät. Er testete Lebensmittel. Den Behörden traute niemand mehr.
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Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Zusammenarbeit ukrainischer und russischer Strahlenforscher ist gestört. Auch die archivierten Daten sind nicht mehr für alle verfügbar.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Die Ukraine will ihre AKWs künftig aus wirtschaftlichen Gründen kurzfristig hoch- und runterfahren. Das halten sogar die Betreiber für gefährlich.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Krankheiten und Erbschäden: Die Ärztevereinigung IPPNW warnt davor, die Gesundheitsgefahren der Atomkraft zu verdrängen.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Nobelpreisträgerin spricht mit den Lebenden und den Toten von Tschernobyl. Saša Stanišić beschreibt die Verlassenheit der ostdeutschen Provinz.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Tierbestände rund um das Atomkraftwerk haben sich erholt. Teilweise gibt es dort nun sogar mehr Wild als vor dem Unglück.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die frühere Piraten-Geschäftsführerin zog sich zurück, um wiederzukommen. Wie sie das tun will, ist unklar. Das Ziel aber steht fest: Die Welt retten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Alina Bronsky lässt Aussteiger nach Tschernobyl zurückkehren: „Baba Dunjas letzte Liebe“, entwirft einen Kosmos, der eigenen Regeln folgt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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