Für geschlechtsangleichende Maßnahmen müssen trans Personen eine Therapie machen. Dabei erfahren sie oft Diskriminierung durch Therapeut*innen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Mit dem Selbstbestimmungsgesetz wird es für Vanessa Mannteufel leichter, Vornamen und Geschlechtseintrag zu ändern. Ein Besuch beim Standesamt.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Nach Jahren ohne Periode kehrt das Menstruationsblut unseres Autors unerwartet zurück. Über den komplizierten Umgang mit Menstruation als trans* Mann.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Zahl der Hassverbrechen gegen Transfrauen und LGBTIQ-Menschen geht trotz aller Ankündigen von Präsidentin Xiomara Castro nicht zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach langen Debatten steht fest: Trans*, inter und nichtbinäre Personen können Namen und Geschlechtseintrag zukünftig leichter ändern.
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Typ: Bericht
Eine neue Leitlinie soll künftig eine bessere Versorgung von trans* Menschen sicherstellen. Streit gibt es über Pubertätsblocker.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Seit 2020 sind viele Konversionsbehandlungen verboten, doch nicht alle. Expert*innen fordern strengere Gesetze – und damit mehr Schutz für Betroffene.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Seit 75 Jahren gibt es den Landesfrauenrat Hamburg. Christina Maria Huber über Erfolge, Konflikte und warum es die Kategorie „Frau“ noch braucht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Punkrock, Sell-out-Vorwürfe und Geschlechtsangleichung: Laura Jane Grace zieht auf ihrem neuen Album „Hole in My Head“ Bilanz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Georgine Kellermann blickt zurück auf eine erfolgreiche Karriere als Journalistin. Auch im Ruhestand ist sie alles andere als still. Ein Besuch.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Sachsen und Sachsen-Anhalt untersagen geschlechtergerechte Sprache an Schulen. Doch einige Lehrer:innen widersetzen sich.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Jurist_innen und Verbände wurden am Dienstag im Familienausschuss zum Selbstbestimmungsgesetz angehört. Es stößt auf Vorbehalte und Zustimmung.
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Typ: Bericht
Grundrechte sind in Deutschland keineswegs universell. Wer zum Beispiel politisch ungemütlich, trans* oder obdachlos ist, wird diskriminiert.
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Typ: Kolumne
Der Nollendorfkiez richtet sich primär an ein schwules Publikum. Wie wäre es, wenn sich hier vor allem trans* Personen Freiräume aufbauen könnten?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Transidentität als Weg des geringeren Widerstands? Mitnichten. Es ist in Deutschland bis heute einfacher, schwul oder lesbisch zu sein als trans.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Befördern progressive Gesetzesvorhaben den Rechtsruck in der Gesellschaft, und soll man sie deshalb lassen? Auf keinen Fall!
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Selbstbestimmungsgesetz kann ein Fortschritt sein. Doch die Regierung setzt damit durch, was mit den Konservativen noch nicht fertig verhandelt ist.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Schnellere Einbürgerungen und einfachere Änderungen des Geschlechtseintrages: Beide Ampel-Gesetzesentwürfe sind ein gutes Zeichen für Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Justiz- und Familienministerium rangen um den Entwurf. Künftig sollen Geschlechtseintrag sowie Vornamen beim Standesamt geändert werden können.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Film „L’immensità“ des italienischen Regisseurs Emanuele Crialese mit Penélope Cruz erzählt von einer dysfunktionalen Familie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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