Seit mehr als vier Jahren wird in Syrien getötet. Einen Schuldigen hat UN-Generalsekretär Ban ausgemacht: Die Vereinten Nationen – wegen unterlassener Hilfeleistung.
Die UN meldet rund 40 Prozent weniger Todesfälle und ein Drittel weniger Neuansteckungen. Die Aids-Epidemie gilt als eingedämmt, jetzt soll sie ein Ende finden.
In Griechenland kamen in diesem Jahr bislang schon 30.000 Flüchtlinge an. Die restlichen EU-Länder wehren sich weiter gegen eine gerechtere Verteilung.
Papst Franziskus und UN-Generalsektretär Ban Ki-Moon erhöhen den Druck bei Entwicklungs- und Klimapolitik. Aber die vatikanische Politik sieht oft anders aus.
Sieben Schulen wurden im vergangenen Jahr in Gaza von der israelischen Armee angegriffen. Die Hamas soll dort Waffen versteckt haben, so der UN-Generalsekretär.
Die Lage im palästinensischen Flüchtlingslager Jarmuk in Syrien ist dramatisch. Die 16.000 Menschen würden als „Schutzschilde“ missbraucht, so UN-Generalsekretär Ban.
Die Kämpfer der Miliz nahmen die Stadt im Nordosten des Landes unter Beschuss. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon begrüßt derweil Pläne für eine regionale Eingreiftruppe.
Bei Gefechten in Donezk geriet ein Rot-Kreuz-Mitarbeiter in die Schusslinie. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon zeigte sich tief besorgt und mahnte, die Waffenruhe einzuhalten.
Das ukrainische Militär meldet, Opfer des vermeintlichen Angriffs auf einen Flüchtlingskonvoi geborgen zu haben. Beweise für die Tat liegen noch immer nicht vor.
Der jordanische UN-Botschafter Prinz Zeid al-Hussein soll neuer Menschenrechtskommissar der Vereinten Nationen werden. Das schlug UN-Generalsekretär Ban Ki Moon vor.
Die an der Grenze zur Ukraine aufmarschierten russischen Truppen sollen abgezogen sein. Die Nato sieht das anders. In Donezk gab es Verletzte bei Demonstrationen.
Der UN-Generalsekretär fand bei einem Kurzbesuch in dem Bürgerkriegsland deutliche Wort. Der Tschad wehrt sich gegen Vorwürfe, dass seine Soldaten Zivilisten getötet hätten.