Im 2. Weltkrieg hielt das japanische Militär tausende Frauen als Sexsklavinnen. Die Regierung will nun eine Entschuldigung aus dem Jahr 1995 überprüfen.
Aus dem zerstörten japanischen Atommeiler Fukushima sind mindestens 100 Tonnen radioaktiv verseuchtes Wasser ausgetreten. Das Leck wurde angeblich gestopft.
Ein Schneesturm über Japan löste ein Verkehrschaos aus. Zahlreiche Dörfer sind von der Außenwelt abgeschnitten, mindestens 19 Menschen sind ums Leben gekommen.
Neuseeland lehnt den japanischen Walfang ab. Nun kreuzte ein Walfänger in quasi feindlichem Hohheitsgebiet. Das findet Neuseelands Außenminister wenig hilfreich.
Ein Schiff der Organisation Sea Shepherd ist von einem Walfänger gerammt worden, um es zu vertreiben. Auch Enterhaken und Wasserwerfer seien eingesetzt worden.
Er war Premierminister und verwirklichte sich dann viele Jahre als Töpfer. Der Atomkraftgegner Morihiro Hosokowa will nun Bürgermeister von Tokio werden.
Im Walfangdorf Taiji werden ungeachtet weltweiter Proteste wieder Delfine getötet. Die Zahl der gejagten Tiere ist laut Umweltschützern allerdings rückläufig.
In Japan sollen die Geschichtsbücher patriotischer werden. Die Regierung wünscht sich, dass die Schüler weniger über Kriegsverbrechen der Armee lernen.
Aktivisten der Tierschutzorganisation Sea Shepherd veröffentlichen Bilder von toten Walen an Deck eines japanischen Schiffes. Japan will bis zu 1000 Wale töten.
Nach seinem Besuch am Yasukuni-Schrein erklärt Peking den japanischen Regierungschef für unerwünscht. Der Schrein ehrt Kriegstote, aber auch Verbrecher.
Der japanische Ministerpräsident Shinzo Abe sorgt mit dem Besuch des Yasukuni-Schreins für internationalen Protest. Er selbst sieht keinen Grund zur Beunruhigung.
Sanfrecce Hiroshima hat den J-League-Titel überraschend verteidigt. Nun wollen die Fußballer in Asien auch als Friedensbotschafter wahrgenommen werden.
Um seinen CO2-Ausstoß um 3,8 Prozent unter das Niveau von 2005 zu senken, will Japan weiter Atomstrom produzieren. So will es ein Energieplan der Regierung.