USA, Südkorea und die britische Marine planen Seemanöver im Ostchinesischen Meer. Mit dem Inselstreit zwischen China und Japan soll dies nichts zu tun haben.
Früher wurden alternde Stars des Weltfußballs eingekauft. Heute werden jede Menge Profis exportiert. Japans 1. Liga wird immer stärker und feiert ihr 20. Jubiläum.
Die Situation im Ostchinesischen Meer entspannt sich nicht: China hält an der Verteidigungszone fest, Japan ignoriert sie. Die USA schicken Joe Biden in die Region.
Der Streit zwischen China und Japan um die Senkaku-Inseln im Ostchinesischen Meer spitzt sich zu. Militärische Auseinandersetzungen sind nicht auszuschließen.
Die USA und China lassen im Ostchinesischen Meer ihre militärischen Muskeln spielen. US-Bomber flogen über das umstrittene Seegebiet. Japan will aufrüsten.
Whistleblower wie Edward Snowden sollen in Japan mit Androhung hoher Haftstrafen abgeschreckt werden. Kritiker fürchten auch eine Einschränkung der Pressefreiheit.
Im Streit mit seinen Nachbarn um Inseln spielt China mit den militärischen Muskeln und entsendet Kriegsschiffe. Japan will sich China aber nicht beugen.
Im Streit mit Japan um eine unbewohnte Inselgruppe errichtet China eine Luftverteidigungszone. Dies erhöht das Risiko einer militärischen Konfrontation.
Die Betreiberfirma vom Atomkraftwerk Fukushima, Tepco, will sich Geld leihen. Damit das einfacher geht, werden Stellen gestrichen – um den Banken zu gefallen.