Beim Rückblick auf den 2. Weltkrieg will die Abe-Regierung die „Ehre“ der Nation wiederherstellen. Ihr Revisionismus alarmiert sogar die Kaiserfamilie.
Die Gesellschaft möchte die Ereignisse gern vergessen. Die Überlebenden des Giftgasanschlags auf Tokios U-Bahn vor 20 Jahren blicken mit Grauen zurück.
Nach der Ermordung zweier Geiseln durch IS-Terroristen debattieren die Japaner über die Außenpolitik von Premier Abe. Der will das Militär weiter stärken.
Japan will nach der Ermordung zweier Landsmänner durch die IS-Terrormiliz militärisch aktiver werden. An den Luftschlägen gegen den IS will es sich aber nicht beteiligen.
Nach der Ermordung zweier Geiseln durch die Islamisten halten sich die Medien stark zurück. Bilder von Messern, Blut oder Hinweise auf Lösegeld werden vermieden.
Die Islamisten haben Japan und Jordanien ein neues Ultimatum für die Freilassung zweier Geiseln gestellt. Indes zerstörten sie die historische Stadtmauer von Mossul.
Verkauf, Vertrieb und Besitz von Büchern mit kinderpornografischen Bildern sind in Japan verboten. Nun tauchten solche bei dem Onlineversandhändler auf.
Die Regierung hat nach dem erneuten Ausbruch der Seuche eine Notschlachtung von 42.000 Hühnern angeordnet. Vor zwei Wochen war der letzte Fall des Virus aufgetreten.
Einer von vier beschädigten Reaktoren im Atomkraftwerk Fukushima ist komplett gesäubert worden. Bis die gesamte Anlage bereinigt ist, dürften aber Jahrzehnte vergehen.