Die japanische Regierung weist die Kritik aus China und Südkorea an neuen Schulbüchern zurück. Unter anderem geht es um Besitzansprüche auf zwei Inselgruppen.
Beim Rückblick auf den 2. Weltkrieg will die Abe-Regierung die „Ehre“ der Nation wiederherstellen. Ihr Revisionismus alarmiert sogar die Kaiserfamilie.
Die Gesellschaft möchte die Ereignisse gern vergessen. Die Überlebenden des Giftgasanschlags auf Tokios U-Bahn vor 20 Jahren blicken mit Grauen zurück.
Nach der Ermordung zweier Geiseln durch IS-Terroristen debattieren die Japaner über die Außenpolitik von Premier Abe. Der will das Militär weiter stärken.
Japan will nach der Ermordung zweier Landsmänner durch die IS-Terrormiliz militärisch aktiver werden. An den Luftschlägen gegen den IS will es sich aber nicht beteiligen.
Nach der Ermordung zweier Geiseln durch die Islamisten halten sich die Medien stark zurück. Bilder von Messern, Blut oder Hinweise auf Lösegeld werden vermieden.
Die Islamisten haben Japan und Jordanien ein neues Ultimatum für die Freilassung zweier Geiseln gestellt. Indes zerstörten sie die historische Stadtmauer von Mossul.
Verkauf, Vertrieb und Besitz von Büchern mit kinderpornografischen Bildern sind in Japan verboten. Nun tauchten solche bei dem Onlineversandhändler auf.