Bei der Wahl in Japan errang Shinzo Abes konservative Koalition eine Zwei-Drittel-Mehrheit. Der Ministerpräsident will mehr Spielraum für die Streitkräfte.
In Seoul erinnern Statuen in Bussen an Prostituierte im Zweiten Weltkrieg. 200.000 Koreanerinnen sollen in Japans Armeebordellen versklavt worden sein.
Japans Regierungschef Shinzo Abe macht den Weg für eine vorgezogene Wahl frei. Zur Begründung sagte er, er wolle ein Mandat für seinen harten Nordkorea-Kurs.
Sumiteru Taniguchi überlebte den Atombombenabwurf auf Nagasaki schwer verletzt. Danach kämpfte er gegen nukleare Waffen. Nun starb er im Alter von 88 Jahren.
Die NGO stellt ihre Aktionen gegen die japanischen Fischfänger ein. Diese haben technologisch aufgerüstet und können die Aktivisten per Satellit orten.
Mitte August will Nordkorea einen detaillierten Plan für den Beschuss der Pazifikinsel Guam vorlegen. Derweil warnt Washington Pjöngjang vor „Vernichtung“.