Diplomat:innen im chinesischen Kunming sollen eine internationale Erklärung vorbereiten, die den folgenden Verhandlungen Schwung gibt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der globale Verlust an Biodiversität und der Klimawandel sind nicht getrennt voneinander zu sehen. Im Gegenteil: Die Krisen verstärken sich gegenseitig.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Alle reden vom Klimaschutz – aber was ist mit dem Erhalt der biologischen Vielfalt? Die ist genauso wichtig, aber politisch wesentlich unangenehmer.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein „gentechnischer Werkzeugkasten“ soll Korallen retten? Ein kontroverses Thema für die Weltnaturschutzkonferenz am Freitag.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Stintbestände drohen einzubrechen, weil die Fischtreppe in Geesthacht ganz oder teilweise außer Betrieb ist. Die Frage ist: Wer kümmert sich?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Josef Settele und Frank Uekötter schreiben unterschiedlich über hochkomplexe Zusammenhänge. Beide vermeiden Sperrigkeit und Alarmismus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Laut einer UNO-Studie ist der Fleischkonsum die Hauptursache für das Artensterben. Die Menschen sollen mehr Pflanzen essen, um die Natur zu retten.
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Typ: Bericht
Die Biodiversitätskrise hält auch nach Corona an. Ein basisdemokratischer Wahlversuch beim Tier des Jahres tappte aber prompt in die Populismusfalle.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der wissenschaftliche Beirat fordert eine „Renaturierung von Landökosystemen“. Wälder und Feuchtgebiete sollen wiederhergestellt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
In der Ostsee sind Schweinswale vom Aussterben bedroht. Die Zahl der tot aufgefundenen Meeressäuger bleibt hoch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Biodiversitätskonvention zeigt, wie schlecht es um den Artenschutz bestellt ist. Für das Folgeabkommen schlägt sie breite Transformationen vor.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Viele Tierbestände haben sich weltweit seit 1970 dramatisch reduziert. Der WWF spricht von einem neuen Tiefpunkt bei der biologischen Vielfalt.
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Typ: Bericht
Das Aussterben von Tieren durch Habitatzerstörung wird unterschätzt, sagt eine Studie. Die Ergebnisse könnten aber beim Artenschutz helfen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mit Zahlen und Statistiken lässt sich nicht alles erklären, aber vieles besser verstehen – etwa, wie sich das Aussterben von Tierarten stoppen lässt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Jean-Henri Fabres „Erinnerungen eines Insektenforschers“ liegen zum ersten Mal vollständig in deutscher Übersetzung vor – 4.000 faszinierende Seiten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bis ins Jahr 2100 könnten Eisbären laut einer neuen Untersuchung praktisch ausgestorben sein, wenn die Klimakrise ungebremst voranschreitet.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
„Das Ende der Evolution“ heißt das neueste Buch des Evolutionsbiologen Matthias Glaubrecht. Darin warnt er vor dem Massensterben der Arten.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Das Volksbegehren für mehr Artenschutz in Niedersachsen zu starten, ist richtig. Aber die Umweltschützer dürfen den Bogen nicht überspannen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Matthias Glaubrecht würde das geplante Hamburger Naturkundemuseum am liebsten in prominenter Lage in der Nähe der Elphi bauen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
Um die Insekten zu retten, fordert Viola Clausnitzer eine Kehrtwende in der Landwirtschaft. Kleinere Betriebe sollen gefördert werden.
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Typ: Interview
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