Den Verwertungsmechanismen von Streaming-Plattformen entgegengestellt: Der kalifornische Rapper Earl Sweatshirt und sein neues Album.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gangsta-Rapper reproduzieren nationale Stereotype und regen sich dann über die rassistische Masse auf, kritisiert der Rapper Chefket. Ein Gespräch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Alles nur geklaut? In seinem neuen Song rappt Eko Fresh über Diskriminierung, Rassismus und Mesut Özil – die Idee hatte aber ein anderer Musiker.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die guatemaltekische Rapperin Rebeca Lane ist ein Größe im Latino-Hiphop. Ein Gespräch über indigenen Feminismus.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Münchnerin Lisa Hollik jobbte als Rikscha-Fahrerin und studierte Dolmetschen. Ihre wahre Berufung? Der Rap. „Lisaholic“ im Porträt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Friederike Meyer und Thorsten Seif, die A-&-R-Manager des Hamburger Indielabels, freuen sich über ihr anhaltend gutes Verhältnis zu den Zitronen und den Beginnern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ismael Hares aka „Rapper Malik“ erzählt vom Rappen im Rollstuhl – und über die Freundschaft zu einem Mann, der zum Massenmörder wurde.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Weil er in seinen Liedtexten Terrorismus verherrlicht und konservative Politiker beleidigt haben soll, muss der Musiker Valtonyc hinter Gitter.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Rapperin Little Simz hat Biss und mischt damit die machistisch geprägte HipHop-Szene auf. Jetzt kommt sie nach Berlin und Hamburg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
10 Millionen Klicks in nur 24 Stunden. Das gewaltvolle Video von Childish Gambino zeigt die Lebenswirklichkeit von Afroamerikaner*innen in den USA.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Nach 25 Jahren Subkultur hat der Realdadaist Pastor Leumund sein erstes Album fertig. Es ist nichts weniger als die Platte zum Nerv der Zeit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Bertelsmann Music Group setzt die Kooperation mit Kollegah und Farid Bang aus. Ein halbherziger Einsatz gegen Antisemitismus.
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Typ: Kommentar
Der wichtigste US-Preis für Journalismus geht unter anderem an die „New York Times“ und den „New Yorker“. Auch der Rapper Kendrick Lamar wird geehrt.
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Typ: Bericht
Trotz gewaltverherrlichender und sexistischer Texte von Kollegah und Farid Bang wird ihr Album beim „Echo“ zum „HipHop-Album des Jahres“ gekürt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eindrucksvolle Lektion in Sachen Pädagogik und Laserschwerter: „Deine Freunde“ spielen in der Berliner Columbiahalle vor Tausenden Kindern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Afrob macht seit 20 Jahren Rap. Ein Gespräch über Maulkörbe, schwarze und weiße Arschlöcher und über das Tape, das für ihn wie eine Erlösung war.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Rechtsruck ist da, wie weiter? Auf ihren neuen Alben verhandeln die Rapper Johnny Mauser und Captain Gips Rassismus, Sexismus und Homophobie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Rapper Drake hat bei einem Auftritt einem Belästiger die Meinung gesagt. Ich hätte auch gern einen Drake, denn selber komme ich nicht durch.
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Typ: Kommentar
Das Berliner HipHop-Duo Zugezogen Maskulin über Chia-Granola-Bowls, Entfremdung von der alten Heimat und Wut als Lebensgefühl.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Slim Shady knüpft sich den US-Präsidenten vor und landet einen Internet-Hit. Mit geistreichen Raps entblößt Eminem Trumps Bigotterie – a capella.
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Typ: Bericht
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