Tough, selbstbestimmt, hamburgerisch: Rapperin Ace Tee hatte mit „Bist du down“ einen Hit. Aus gutem Grund, auch wenn ihr der Schliff am Text fehlt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Rin ist ein viel gepriesenes Talent aus der schwäbischen Provinz, Yung Hurn ein junges Genie aus Wien. Beide sind sie Posterboys des Cloudrap.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Präsident Yoweri Museveni darf ab sofort im Amt noch älter werden. Dagegen geht der jüngste Abgeordnete, der Musikstar Bobi Wine, in die Offensive.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Sie will weder für Female Rap, noch für Zeckenrap stehen. Die Rapperin Haszcara über die Szene, ihre Kritik daran und warum das Genre „männlich“ ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der US-Superstar übt auf seinem neuen Album „4:44“ Selbstkritik – und fordert von anderen HipHoppern mehr Zusammenhalt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der kalifornische Rapper veröffentlicht sein Album „Big Fish Theory“. Fast alle Songs sind uptempo, House hat seine Spuren hinterlassen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Er hat gedealt, ist vorbestraft, „baut gern mal Scheiße“ – und machte ein Praktikum im Bundestag. Zuletzt irritierte Bushido mit der Aussage, er wähle die AfD.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Big Boi ist eine Hälfte des Rap-Duos OutKast. Sein neues Soloalbum gleicht streckenweise einem Familientreffen der Atlanta-Szene.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ist er ein Dokudrama über den Aufstieg des Rappers Tupac Shakur? Oder fasziniert von Gangsta-Exzessen? Der Film „All Eyez On Me“ schwankt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Außenseiter statt Aggro: Marteria veröffentlicht mit „Roswell“ ein Album, das er mit einem irren Spielfilm garniert. Das Album ist gut, der Film nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es klackert, schnarrt und piept: Das neue Album des Berliner Kollektivs um Käptn Peng ist nicht mit Mainstream-HipHop vergleichbar.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Duo Ho99o9 mixt auf „United States of Horror“ Punk und Rap als Cocktail. Die Genremischung, die es dabei kreiert, ist spektakulär.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit „All-Amerikkkan Badass“ inszeniert sich der New Yorker als Superheld des Rap. Er fühlt sich merkbar wohl in der Referenzhölle des Hip Hop.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Rapperin Pilz provozierte in einem Live-Battle gegen Macho-Rapper Nedal Nib mit einem Kopftuch. Jetzt erhält sie Morddrohungen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Chancengleichheit eine Farce und Fremdenfeindlichkeit ein Tabu: Auf seinem zweiten Album zeichnet sich Rapper Disarstar als Antirassisten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der zaudernde kalifornische Indie-Rapper Why? ist wieder da. Und schlägt sich auf der Suche nach Seelenfrieden überraschend gut.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit ihrem neuen Album erheben die drei Rapper von Migos aus Atlanta Anspruch auf den HipHop-Thron. Fest steht: Sie beherrschen ihren Trap.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
US-Präsident Donald Trump ist seit zwei Wochen im Amt. Talib Kweli hat sich nach der Wahl entschuldigt, obwohl er wählen war. Über HipHop als Hoffnung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Rap-Crew hat ihr neues Album „Anarchie und Alltag“ rausgebracht. Panik Panzer, Danger Dan und Koljah über Deutsch-Rap, Zuschreibungen und vergeudetes Potenzial.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ellison Renee Glenn beschreibt sich selbst als „Mann mit Transerfahrung“. Selten hört man so geschmeidigen Rap, der ohne Slutshaming auskommt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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