Belangt wurden sie nie: In Hamburg-Rothenburgsort wird nun an die Kinder erinnert, die von Nazi-Ärzt:innen ermordet wurden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die US-amerikanische Historikerin Dagmar Herzog hat eine Geistesgeschichte der Eugenik der letzten 150 Jahre in Deutschland vorgelegt.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
378 PatientInnen der einstigen Hildesheimer Heil- und Pflegeanstalt wurden im NS-Staat „Euthanasie“-Opfer. Eine Gedenktafel nennt erstmals ihre Namen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Paul Goesch war eine prägende Gestalt der Avantgarde in Deutschland, 1940 brachten ihn die Nationalsozialisten um. Eine Ausstellung zeigt seine Werke.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Menschen mit Behinderungen, die die Nazis ermordeten oder sterilisierten, sind bis heute nicht als NS-Opfer anerkannt. Der Bundestag will das ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Die behindertenfeindlichen Angriffe von Mönchengladbach erinnern an ganz dunkle Zeiten. Aber „Euthanasie“-Drohungen sind auch Teil der Geschichte der BRD.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Ein Stein mit rechter Botschaft flog in Mönchengladbach auf das Zuhause von Menschen mit Behinderung. Der Lebenshilfe-Leiter fordert mehr Solidarität.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Das Stück „LebensWert“ erinnert an „Euthanasie“ in der NS-Zeit in Schleswig-Holstein. Mittlerweile spielt es das Theater Kiel auf seiner großen Bühne.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die 1948 in Göttingen gegründete Max-Planck-Gesellschaft ging aus der NS-nahen Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft hervor. Das hat sie spät aufgearbeitet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Gesellschaftliche Vorstellungen begünstigten die Euthanasie in der NS-Zeit. Wir müssen für ein soziales Klima sorgen, in dem jeder willkommen ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Der Anstaltsfriedhof von Neuruppin-Treskow ist zugewuchert. Hier wurden in der Nazi-Diktatur getötete Insassen aus der „Landesirrenanstalt“ bestattet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Im NS vernachlässigte der Landesfürsorgeverband Oldenburg Patient*innen, um sich zu bereichern. Herausgefunden hat das der Historiker Ingo Harms.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Charlie English spannt in seinem Buch „Wahn und Wunder“ einen Bogen vom Euthanasieprogramm der Nazis zur „entarteten Kunst“ – und verhebt sich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie erzählt man vom Mord an Behinderten im Nationalsozialismus? Dem Theaterstück „T4. Ophelias Garten“ gelingt es mit einer persönlichen Geschichte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach über 80 Jahren wurde das deutschlandweit größte bekannte Nazi-„Kunstwerk“ umgedreht. Es steht nun auf der Rückseite einer Hamburger Kirche.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Um „Eugenische Phantasmen. Behinderung, Macht, Moral“ ging es diesmal an der Universität Frankfurt. Referiert hat Historikerin Dagmar Herzog.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Grünen stellen einen Antrag zur Anerkennung der Verbrechen während der NS-Zeit. Beteiligten Ärzt:innen drohten kaum Konsequenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Da es kein Euthanasiegesetz gab, agierten NS-ÄrztInnen im rechtsfreien Raum. In gleich zwei Hamburger Kliniken töteten sie 200 behinderte Kinder.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Neuseeland hat ein Gesetz zur Sterbehilfe bei einem Referendum eine Mehrheit erhalten, die Legalisierung von Cannabis wohl aber nicht.
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Typ: Bericht
Rita Bake hat vor 20 Jahren den „Garten der Frauen“ auf dem Ohlsdorfer Friedhof mitgegründet. Er ist ein weltweit einzigartiges steinernes Archiv.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Typ: Interview
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