Im Westen eher vergessen, prägt der Hitler-Stalin-Pakt von 1939 Teile Osteuropas bis heute. Darüber klärt eine Ausstellung in Berlin-Karlshorst auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im deutschen Fernsehsommer ist der Führer nie weit. Man könnte vermuten, dass er in Deutschland irgendwann mal tatsächlich an der Macht war.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
80 Jahre nach dem Attentat dekonstruiert die Historikerin Ruth Hoffmann in ihrem Buch die Instrumentalisierung von Stauffenberg und seinen Mitstreitern.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Am 20. Juli 1944 scheiterte Stauffenberg beim Versuch, Hitler durch eine Bombe zu töten. Ein Besuch in der nach ihm benannten Straße in Hamburg.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Wie Baron Pierre de Coubertin, Gründervater der Olympischen Spiele der Neuzeit, zum Adolf-Hitler-Fan wurde.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Eine Linzer Ausstellung rekonstruiert die Geschichte während der NS-Zeit im Salzkammergut eingelagerter Kunst. Manches wird dabei weichgezeichnet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im November 1923 griff Adolf Hitler in München zum ersten Mal nach der Macht. Der Antisemitismus war stark, die Verfolgung der Putschisten schwach.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In München ging der Nationalsozialismus seine ersten Schritte zur Macht. Der Hitler-Putsch in Bayern jährt sich zum hundertsten Mal.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
90 Jahre nach Beginn des Baus gelten Hitlers Fernstraßen immer noch für viele als Wunder. Aufarbeitung? Fehlanzeige, sagt Historiker Conrad Kunze.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Monate nach ihrer Information durch das bayerische LKA checken Hamburger Beamte das Haus eines Verdächtigen. Sie entdecken ein Waffenlager.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der „Vater der Atombombe“ ist wieder aktuell. Die kulturhistorische Würdigung reicht von Heinar Kipphardt bis hin zu Christopher Nolans Film.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Deutschland darf man keine Witze über Hitler machen. Das wollte mein Sohn auch gar nicht, als er diese ungeheuerliche Nachricht vom Stapel ließ.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Bis heute wird der „Stern“ für die Veröffentlichung der „Hitler-Tagebücher“ ausgelacht. Dabei ist das glorreiche Magazin nicht allein verantwortlich.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Für eine entschärfte Neuausgabe haben Sensitivity Reader den deutschen Longseller „Mein Kampf“ gelesen – mit erstaunlichen Resultaten.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Die gefälschten Hitler-Tagebücher, die vor 40 Jahren veröffentlicht wurden, kommen ins Bundesarchiv. Dort werden sie zugänglich gemacht.
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Typ: Bericht
Vor 90 Jahren inszenierten die Nazis ihren ersten „Juden-Boykott“. Walter Frankenstein erlebte diesen Tag als Neunjähriger.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Haben die Hohenzollern eingesehen, dass ihnen bei ihrer Geschichte keine weiteren Restitutionen zustehen? Eine Veranstaltung in Berlin lässt zweifeln.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dass die Nazis die Macht übernehmen konnten, kam nicht von ungefähr. Es steht in direkter Verbindung zur Tradition des Antisemitismus in Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Nazi-Chats unter Polizisten in Baden-Württemberg. Die Polizeigewerkschaft verharmlost den Fall als Spaß.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Berliner Autorin Shelly Kupferberg hat in Wien recherchiert. Was geschah 1938 mit Onkel Isidor? Und was mit dem Besitz ihrer jüdischen Familie?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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