Dem Fukushima-Betreiber könnte die Hoheit über Aufgaben bei der Stilllegung des Reaktors entzogen werden. Die Bergung der Brennstäbe wurde derweil gebilligt.
In der Atomruine Fukushima will der Kampf gegen die täglich steigenden Wassermassen nicht enden. Taifune und sintflutartige Regenfälle verschärfen die Probleme.
Erneute Negativmeldung aus Fukushima: Laut UN-Bericht wurden die Arbeiter bei der Atom-Katastrophe einer höheren Strahlung ausgesetzt, als bisher berechnet.
Wieder ein Unfall in Fukushima: Sechs Arbeiter des havarierten Atomkraftwerks wurden Strahlung ausgesetzt. Laut Betreiber Tepco ist das Leck abgedichtet worden.
Nach einer Kette von Zwischenfällen steigt der Druck auf den Betreiber des AKW Fukushima. Die Internationale Atombehörde will ein Expertenteam nach Japan entsenden.
Erneut ist verseuchtes Wasser am AKW Fukushima ausgetreten. Die Regierung kritisiert Bemühungen zur Bewältigung der Betreiberfirma Tepco als „unzureichend“.
Wieder musste die Firma Tepco zugeben, dass radioaktiv verseuchtes Wasser aus dem Kraftwerk ausgetreten ist. Welche Strahlenwerte es hat, steht noch nicht fest.
In Japan stehen zum zweiten Mal seit dem Gau in Fukushima sämtliche Atomreaktoren still. Die Lichter gehen in dem Industrieland deshalb aber nicht aus.
Die Serie der Havarien in der japanischen Atomanlage reißt nicht ab. Nach der Verseuchung des Grundwassers entwich nun auch Dampf aus dem zerstörten Reaktor.
Mit einer Investition von umgerechnet 360 Millionen Euro will Japans Regierung das Unglücks-AKW in Fukushima sichern. Das verseuchte Wasser soll eingefroren werden.