Vor Kurzem wurde ein neues Leck am AKW Fukushima entdeckt. Japans Regierungschef Shinzo Abe sichert nun ein schnelles Handeln zu.
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Typ: Bericht
Tokio geht leicht favorisiert ins Rennen um die Sommerspiele. Doch es gibt noch Probleme: Die Lage in Fukushima und Japans Diplomatie.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Mycle Schneider fordert die Bildung einer Gruppe internationaler Fachleute, um die japanische AKW-Ruine zu sichern. Die Gesundheitsschäden seien nicht absehbar.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das hochgradig verstrahlte Kühlwasser in der japanischen Atomruine stellt eine immer größere Gefahr dar. Es wurden weitere Spuren mit einer tödlichen Strahlendosis gefunden.
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Typ: Bericht
Die japanische Atomaufsichtsbehörde hat den Schweregrad des radioaktiven Lecks am Unglücksreaktor Fukushima hochgestuft. Das Leck sei ein „ernster Zwischenfall“.
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Typ: Bericht
Die japanische Regierung greift dem Betreiber vom AKW Fukushima unter die Arme. Mit Steuergeld sollen der Kampf gegen radioaktiv verseuchtes Wasser geführt werden.
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Typ: Bericht
Zweieinhalb Jahre nach dem Atomunfall im japanischen Fukushima ist dort die Zahl von Kindern mit Krebs gestiegen. 360.000 Kinder sollen nun untersucht werden.
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Typ: Bericht
Rund 300 Tonnen hoch radioaktives Wasser sind aus einem Tank ausgetreten. Laut Betreiber Tepco versickerte es im Boden. Doch täglich gelangt Wasser ins Meer.
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Typ: Bericht
Beim Unfall im japanischen Atomkraftwerk Fukushima und den Aufräumarbeiten sind zehnmal mehr Arbeiter verstrahlt worden als bislang bekannt.
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Typ: Bericht
Der Fukushima-Betreiber beginnt mit dem Absaugen von verseuchtem Grundwasser aus der Anlage. Doch täglich fließt mehr Wasser ins Meer als abgepumpt wird.
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Typ: Bericht
Im Unglücks-AKW Fukushima bekommt Betreiber Tepco das strahlende Wasser nicht in den Griff. Jetzt will die Regierung handeln – und zahlen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die japanische Aufsichtsbehörde will täglich 400 Tonnen verseuchtes Grundwasser im Pazifik verklappen. Und auch Dampf an Reaktor 3 bereitet Sorgen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Sanierung von Fukushima wird teurer als erwartet. Der Betreiber Tepco meldet, dass erneut eine Dampfentwicklung in der Atomanlage festgestellt wurde.
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Laut der „Süddeutschen Zeitung“ will die EU-Kommission den Bau von Atomkraftwerken erleichtern. Die deutsche Regierung habe bereits Widerspruch eingelegt.
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Typ: Bericht
Am AKW Fukushima Daiichi gibt es ein neues Leck, aus dem radioaktives Material austritt. Im Grundwasser wurden deutlich höhere Cäsium-Konzentrationen nachgewiesen.
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Typ: Bericht
Mehr als zwei Jahre nach der Fukushima-Katastrophe: Japanische Kraftwerkbetreiber beantragen die Wiederaufnahme von zehn stillgelegten Atomanlagen.
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Typ: Bericht
Die Atomaufseher loben die neuen japanischen Schutzvorschriften als die „weltweit strengsten“. Trotzdem bleiben zwei mangelhafte Meiler am Netz.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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AKW-Betreiber Tepco macht einen Verlust von 6,5 Milliarden Euro. Alle Reaktoren der Unternehmens stehen still. Hinzu kommen die Entschädigungskosten.
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Typ: Bericht
Der Bericht der UN-Atomagentur IAEO zur Lage an den Schrottreaktoren von Fukushima ergibt offiziell „große Fortschritte“. Zwischen den Zeilen hagelt's Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Im Atomkraftwerk Fukushima ist nach Angaben des Betreibers Tepco schon wieder ein Leck in den Tanks für radioaktives Wasser entdeckt worden.
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