Die Obdachlosen in der Habersaathstraße 40-48 können möglicherweise zwei weitere Jahre dort bleiben. Der Bezirk verhandelt über ihren Verbleib.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Betreiber von Notunterkünften schlagen Alarm: Häufig werden infizierte Obdachlose wegen fehlender Quarantänemöglichkeiten abgewiesen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Sommer bringt obdachlose Menschen in Lebensgefahr. In Berlin organisieren Stadt und Vereine Angebote der Hitzehilfe. Doch das reicht nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Unser Autor ist psychisch krank und war obdachlos. Wer einmal aus dem System fällt, musste er erfahren, dem wird es schwergemacht, wieder reinzufinden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Essay
Menschen ohne Wohnung sind der Hitze ausgeliefert. Wir alle können mit Aufmerksamkeit Not lindern – aber wirklich helfen werden nur mehr Wohnungen.
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Typ: Kommentar
Lärry Be. lebte als Minderjährige in Hamburg auf der Straße. Sie fordert eine Schlafstelle für junge Menschen abseits der Unterkünfte für Erwachsene.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Die heißen Tage sind besonders gefährlich für Wohnungslose. In norddeutschen Städten gibt es jedoch nur wenige öffentliche Trinkbrunnen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
„Urban Nature“ von Rimini Protokoll in der Kunsthalle Mannheim blickt auf die Stadt und die Gegenwart sozialer Spaltungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Berlin will Menschen ohne feste Unterkunft auch im Sommer unterstützen. In Schöneberg eröffnet nun eine Tagesunterkunft.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Im Streit um den Erhalt der Habersaathstraße 40-48 ist keine Einigung in Sicht. Ein Ultimatum lassen die Mieter*innen am Freitag verstreichen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Erstmals gibt es bundesweite Zahlen zu Wohnungslosigkeit. Doch noch hat die Statistik Lücken, etwa weil sie Menschen auf der Straße nicht erfasst.
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Typ: Bericht
Der Bezirk Mitte hat den Weg frei gemacht für den Abriss der Habersaathstraße 40-48. Das ist ein fatales Signal für alle Mieter*innen der Stadt.
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Typ: Kommentar
30 Jahre lang arbeitete der Sozialarbeiter Stephan Karrenbauer beim Straßenmagazin und Beschäftigungsprojekt Hinz&Kunzt. Nun hört er auf.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das Bezirksamt Mitte beschließt eine Vereinbarung über den Abriss der Habersaathstraße 40–48. Die Mieter*innen sprechen von Erpressung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die rund 60 Obdachlosen aus der Habersaathstraße wehren sich gegen die drohende Räumung. Mittes Bürgermeister gerät zunehmend unter Druck.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Hamburg plant ein Notprojekt für junge Wohnungslose. Doch auf die Ausschreibung bewarb sich kein Träger. Nun will die Behörde es nochmal versuchen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Mittwochnacht sollte es die zweite Obdachlosenzählung geben. Mangels Freiwilliger wird sie verschoben. Brauchen wir sie echt noch? Ein Pro und Contra.
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Typ: Bericht
Die Polizei geht mit einer Hundertschaft gegen die Trinker- und Drogenszene am Bremer Bahnhof vor. Unklar ist, wohin die Leute sonst bleiben sollen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Auf der Fête de la musique kann man den Sommer ganz vortrefflich feiern. Musikalisch geht es auch bei der Lauratibor-Oper gegen Verdrängung zu.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Das Ziel, die Obdachlosigkeit bis 2030 abzuschaffen, ist kaum noch zu erreichen. Dafür fehlt nun ein wichtiger Baustein. Die Politik agiert konzeptlos.
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Typ: Kommentar
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