Eine App soll anzeigen, was Obdachlose mit dem Geld machen, das man ihnen spendet? Eine ganz schlechte Idee von wohlmeinenden Wohlhabenden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Irgendwann im Sommer war er da, hinter den Parkplätzen gegenüber. Er wohnt inmitten seiner Sachen, und wir schauen zu.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Stadt Hannover hatte ein Projekt angekündigt, um Obdachlose in Wohnungen unterzubringen. Was ist daraus geworden?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Nie wurde er geliebt. Edwin hat sich die Gunst der Frauen erkauft. Für Sofia hat er gar einen Kredit aufgenommen. Nun lebt er auf der Straße.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das kommende Jahr bringt Hoffnung für Obdachlose. In einem Hausprojekt im Wedding sollen sie Essen und Schlafmöglichkeiten bekommen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Straßenmagazin Hinz&Kunzt bringt Obdachlose auf Augenhöhe mit den Hamburger*innen. Chefredakteurin Birgit Müller über Grenzen und Großzügigkeit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In der Gerhart-Hauptmann-Schule eröffnet eine Obdachlosenunterkunft. Von der Umsetzung langfristiger Pläne ist der Bezirk weit entfernt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Enrico J. fand 2004 als Obdachloser das Notebook von Friedrich Merz mit wichtigen Daten. Als Dank erhielt er Merz' Buch. Die taz hat mit ihm gesprochen.
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Typ: Interview
Ab diesem Wochenende können Obdachlose in zwei U-Bahnhöfen übernachten. Senat und BVG organisieren Sozialarbeiter und Dixieklos.
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Typ: Bericht
Joanna Wojnicz wurde 43 Jahre alt. Ihr Wunsch war ein bürgerliches Leben, aber ein eigenes Zimmer gab es für sie nur in der Entgiftungsklinik.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Rechte Gewalt bleibt in Berlin auch in diesem Jahr ein Problem. Mit einer Kampagne will der Senat den Blick auf die Betroffenen lenken.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Obdachlose Joanna wird am Morgen des 28. Oktober leblos auf einer Bank in Hamburg gefunden. Der Versuch, mehr über sie zu erfahren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Straßensozialarbeiter Julien Thiele und Psychiater Richard Becker suchen Obdachlose mit psychischen Problemeauf. Der Handlungsbedarf wird unterschätzt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
In Hamburg sind zwei Obdachlose gestorben, weil sie krank waren und keine Unterkunft hatten. Durchs Raster fallen auch psychisch Kranke.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Spezielle Angebote für wohnungslose Frauen sind selten. In Hamburg gibt es mit dem Tagestreff Kemenate eine rühmliche Ausnahme.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Alle Sozialleistungen sollen im „Universal Credit“ vereint werden. So saniert Großbritannien den Sozialstaat. Aber das neue System steigert die Not.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Klaus Seilwinder führt Interessierte an die Orte seiner Obdachlosigkeit. Er erzählt von prügelnden Nazis, Minusgraden und freundlichen Polizisten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Erstmals wird ein Obdachloser von einem Gericht verwarnt. Ein Gesetz, das Wohnungslosigkeit kriminalisiert, hat Verfassungsrang.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Straßenkinder und Experten fordern ein „Housing First“-Modell für obdachlose Jugendliche. Die Hamburger Sozialbehörde zeigt sich zu Gesprächen bereit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die Zahl der Menschen, die in Hamburg öffentlich untergebracht werden müssen, nimmt stetig zu. Jeder Vierte ist ein Kind.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
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