Amüsant für die Geiseln des Marktes: Die kapitalismuskritische Satire „Das Stockholm-Syndrom“ von Jörg-Uwe Albig läuft nicht ganz rund.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Parabel über den Theaterbetrieb: Die Kino-Satire „Gasmann“ von Arne Körner treibt sich mit verkrachten Künstlern in St. Paulis Kneipen herum.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für Brecht war er der größte lebende Satiriker in deutscher Sprache. Nun kann er wieder entdeckt werden: der Schriftsteller Hermann Borchardt.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Die Aktion „#allesdichtmachen“ muss noch ein allerletztes Mal mit ein paar ausgewogenen und versöhnlichen Anmerkungen gewürdigt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Was darf und soll Satire oder eben nicht? Und können die Deutschen überhaupt Komödie? Viele Fragen für die Abschiedsfolge dieser Kolumne.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Eine letzte Bemerkung zu Schauspielern, die sich an Satire versuchen. Und zu jenen Übercheckern, die überhaupt immer alles ganz genau wissen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Wie lässt sich einem Beamten erklären, was eine Satirikerin tut? Was ist das zu Coronazeiten für ein Beruf? Antworten gibt eine Hamburger Behörde.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Meine Frau und ich kommunizieren nur noch über kleine Zettel miteinander. Aber selbst wenn man sich lautlos streitet, kann es leicht eskalieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
In einer Bank treffe ich meinen Kumpel Nadim. Seine ganze Familie hat Corona, sagt er. Dabei haben sie gar keine Symptome.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Das große C bringt nicht nur Schlechtes hervor, auch Satiriker können lernen, selbst von Trotteln, die im Leben nichts kapieren.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Onkel Ömer lebt in einem Dorf in der Türkei. Die Coronahochburg Istanbul ist weit entfernt. Aber trotzdem hat Corona alles durcheinander gebracht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Im Zug nach Hamburg ist mir ein alter Mann begegnet. Er hatte starken Husten und war Arzt. Meine Schwiegermutter würde ihn lieben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Die Adaption des Buchs „Der weiße Tiger“ ist eine Satire auf das indische Kastensystem. Zugleich erzählt er von Ungerechtigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Christina Schlag und Schlecky Silberstein wollen Perspektiven von Minderheiten einbeziehen. Ein Gespräch über Sensibilität, Humor und Lisa Eckhart.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Der umstrittene Schauspieler Mel Gibson gibt in der satirischen Actionkomödie „Fatman“ einen zerknautschten, aber glücklich verheirateten Santa Claus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Neulich auf dem Weg nach Hause führte ich ein ermutigendes Gespräch. Seltsam nur, dass ich dafür die Maske abnehmen sollte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Antisemitismus, Rassismus, Homophobie – Lisa Eckhart wurde vieles vorgeworfen. Fest steht: Gecancelt wurde die Kabarettistin nicht. Ein Gespräch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In Craig Zobels „The Hunt“ machen reiche Liberale Jagd auf Rednecks. Trump hatte vorab gegen die Veröffentlichung des Satirestreifen protestiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Network“ ist eine Mediensatire über die Gier nach Einschaltquoten und Emotionen. Inszeniert hat sie Jan Bosse für das Thalia Theater Hamburg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die 10-jährigen Jungs aus der Nachbarschaft setzen neuerdings biologische Waffen ein, um ihre Forderungen durchzudrücken.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
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