Der Kabarettist Josef Hader spielt in seinem neuen Programm ein alterndes, selbstgefälliges Arschloch. Ein Gespräch über den Zweck von Satire.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Als Hyper-Hypochonder bin ich regelmäßiger Besucher der Notaufnahme im Krankenhaus. So weit, so gut. Bis ich Ayse dort traf.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Die Bundeswehr setzt jetzt zur Modernisierung der Truppe eine Wunderpille gegen altersbedingten Personalmangel ein.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Auf der Buchmesse in Frankfurt war keine Zeit für Weltuntergangsprophezeiungen. Stattdessen knallten die Korken des Marktglücks.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
RTL hat ein neues Late-Night-Format, bei dem Comedians die Ereignisse der letzten Woche kommentieren. Doch die Witze zünden nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Alles nur ein Spaß? Parteichef Martin Sonneborn und seine Beraterin Claudia Latour über den Einzug der Realpolitik in das Satireprojekt „Die Partei“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
„Aurel Original“, zu sehen in der ZDF Mediathek, wagt sich an Zusammenhänge heran. Funktioniert der Mix aus Unterhaltung und Bildungsanspruch?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Marco Bülow war früher SPDler, nun will er erneut in den Bundestag und tritt für „Die Partei“ an. Satire sei ein Mittel, um Politik wieder interessant zu machen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Amüsant für die Geiseln des Marktes: Die kapitalismuskritische Satire „Das Stockholm-Syndrom“ von Jörg-Uwe Albig läuft nicht ganz rund.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Parabel über den Theaterbetrieb: Die Kino-Satire „Gasmann“ von Arne Körner treibt sich mit verkrachten Künstlern in St. Paulis Kneipen herum.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für Brecht war er der größte lebende Satiriker in deutscher Sprache. Nun kann er wieder entdeckt werden: der Schriftsteller Hermann Borchardt.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Die Aktion „#allesdichtmachen“ muss noch ein allerletztes Mal mit ein paar ausgewogenen und versöhnlichen Anmerkungen gewürdigt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Was darf und soll Satire oder eben nicht? Und können die Deutschen überhaupt Komödie? Viele Fragen für die Abschiedsfolge dieser Kolumne.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Eine letzte Bemerkung zu Schauspielern, die sich an Satire versuchen. Und zu jenen Übercheckern, die überhaupt immer alles ganz genau wissen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Wie lässt sich einem Beamten erklären, was eine Satirikerin tut? Was ist das zu Coronazeiten für ein Beruf? Antworten gibt eine Hamburger Behörde.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Meine Frau und ich kommunizieren nur noch über kleine Zettel miteinander. Aber selbst wenn man sich lautlos streitet, kann es leicht eskalieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
In einer Bank treffe ich meinen Kumpel Nadim. Seine ganze Familie hat Corona, sagt er. Dabei haben sie gar keine Symptome.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Das große C bringt nicht nur Schlechtes hervor, auch Satiriker können lernen, selbst von Trotteln, die im Leben nichts kapieren.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Onkel Ömer lebt in einem Dorf in der Türkei. Die Coronahochburg Istanbul ist weit entfernt. Aber trotzdem hat Corona alles durcheinander gebracht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Im Zug nach Hamburg ist mir ein alter Mann begegnet. Er hatte starken Husten und war Arzt. Meine Schwiegermutter würde ihn lieben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
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