Die Adaption des Buchs „Der weiße Tiger“ ist eine Satire auf das indische Kastensystem. Zugleich erzählt er von Ungerechtigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Christina Schlag und Schlecky Silberstein wollen Perspektiven von Minderheiten einbeziehen. Ein Gespräch über Sensibilität, Humor und Lisa Eckhart.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Der umstrittene Schauspieler Mel Gibson gibt in der satirischen Actionkomödie „Fatman“ einen zerknautschten, aber glücklich verheirateten Santa Claus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Neulich auf dem Weg nach Hause führte ich ein ermutigendes Gespräch. Seltsam nur, dass ich dafür die Maske abnehmen sollte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Antisemitismus, Rassismus, Homophobie – Lisa Eckhart wurde vieles vorgeworfen. Fest steht: Gecancelt wurde die Kabarettistin nicht. Ein Gespräch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In Craig Zobels „The Hunt“ machen reiche Liberale Jagd auf Rednecks. Trump hatte vorab gegen die Veröffentlichung des Satirestreifen protestiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Network“ ist eine Mediensatire über die Gier nach Einschaltquoten und Emotionen. Inszeniert hat sie Jan Bosse für das Thalia Theater Hamburg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die 10-jährigen Jungs aus der Nachbarschaft setzen neuerdings biologische Waffen ein, um ihre Forderungen durchzudrücken.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Der Deutsche Satirerat: Endlich bekommen von beißendem Spott Schwerverletzte hierzulande eine Anlaufstelle für Beschwerden.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Die Hamburger PEN-Vorsitzende Regula Venske verteidigt ihre Kritik an der Ausladung der Kabarettistin Lisa Eckhart vom Harbour Front-Festival.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Manche behaupten, die Kabarettistin Lisa Eckhart wolle der Gesellschaft einen Spiegel vorhalten. Das ist Schönrederei, denn ihrer Show fehlt die Distanz zur Figur.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Entscheidungen haben Konsequenzen. Deshalb hätten die Hausherren und Veranstalter zur Einladung der Kabarettistin Lisa Eckhart stehen müssen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Über die eigenen Abgründe zu lachen, hilft. Außerdem lohnt es sich, weniger in Opfergruppen zu denken und mehr das Individuum im Blick zu haben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Unser Hausmeister hat wegen Corona eine Hundehütte in den Vorgarten gebaut. Erst habe ich ihn nicht verstanden. Dann schon.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Dave Eggers hat eine Trump-Satire und eine parabelhafte Abenteuergeschichte geschrieben. Die beiden Bücher sind gleichzeitig auf Deutsch erschienen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ostpreuße mit Berlin-Faible: Josef Wiener-Braunsberg war Nachfolger von Kurt Tucholsky als Chefredakteur von „ULK“, einer satirischen Zeitungsbeilage.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor Corona interessierte sich niemand für mich als Autor. Nach Corona bin ich plötzlich der große Star am Literaturhimmel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Meiner Nachbarin ging es wie mir: Ihr dürstete nach menschlicher Kommunikation. Also stattete ich ihr einen Besuch ab.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Ist Satire zu Coronazeiten aus Respekt vor den Opfern unangemessen? Ein Gespräch mit dem arbeitslosen Wiener Satiriker Alfred Dorfer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In meiner Straße kam immer öfter der Krankenwagen. Alle meine Freunde wurden schon abgeholt. Und dann war ich an der Reihe.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
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