1,4 Millionen Menschen sind bei einer Protestveranstaltung am Sonntag in Paris gegen die Homo-Ehe auf die Straße gegangen. Es kam zu Zusammenstößen mit der Polizei.
Der spanische Ministerpräsident Rajoy will „niemals“ Schwarzgeld angenommen haben. „El País“ hält ihm aber 35 Einträge über Geldbezüge in Höhe von 320.000 Euro vor.
Mehrere tausend Franzosen gingen in Lyon und Montpellier auf die Straße, um die geplante Einführung der Homo-Ehe zu unterstützen. Am Sonntag ist eine Großkundgebung in Paris geplant.
Die Bloggerin Kristin Jankowski über die Aufstände vor zwei Jahren in Ägypten, das Glück, zu schreiben und den Glauben, dass die Hoffnung in Kairo weiterlebt.
Zum Auftakt der Grünen Woche protestieren in Berlin Tausende gegen industrielle Landwirtschaft, Tierquälerei in Mastfabriken und zu viele Pestizide auf den Feldern.
Vor zwei Jahren forderten die Tunesier das Ende des Regimes Ben Ali. Jetzt rufen die einen nach einem Islamstaat, die anderen nach Freiheit und Arbeit.
12.000 Menschen protestieren in Magdeburg gegen Rechts. Rund 800 Neonazis weichen auf den Süden der Stadt aus. Die Polizei geht massiv Gegendemonstranten an.
Die Krawalle in der nordirischen Hauptstadt dauern an. Der Grund: Die Flagge Großbritanniens soll nur noch selten über öffentlichen Institutionen wehen.
Der indische Premier Singh ruft zur Ruhe auf. Demonstriert wird totzdem: Auch am Montag gehen Inder für eine schärfere Verfolgung von Vergewaltigern auf die Straße.
Es ist die größte Mobilisierung seit vielen Jahren: Rund 40.000 Zapatisten gingen in Mexiko auf die Straße. Anlass war offenbar der neue Zyklus im Maya-Kalender.
Nach tagelangen Massenprotesten gegen Präsident Mursi soll das Referendum nun an zwei Tagen stattfinden. Die Opposition lehnt den Entwurf als „islamistisch“ ab.