Einige tausend Menschen gehen für eine Welt ohne Krieg und Gewalt auf die Straße. Im Gegensatz zu den 80er-Jahren demonstriert heute nur noch der harte Kern.
Auf Demonstrationen darf die Polizei weiter mit der Kamera aufnehmen. Schließlich nütze das auch den Teilnehmern, urteilt das Landesverfassungsgericht.
Die Studenten, die wochenlang das Parlament in Taiwan besetzt hatten, sind gegangen. Friedlich. Der Protest richtet sich gegen Handelserleichterungen mit China.
Die Berliner Polizei hat einen Twitter-Account – und noch ein paar Probleme bei der Handhabung. Ihr Pressesprecher erklärt, was an 140 Zeichen schwierig ist.
Die Proteste gegen ein Handelsabkommen zwischen Taiwan und China verschärfen sich. In der Nacht zum Montag drangen Demonstranten in den Regierungssitz ein.
Zehntausende Hamas-Anhänger haben am Sonntag gegen Israel demonstriert. Zuvor waren drei Palästinenser bei einem israelischen Militäreinsatz erschossen worden.
Erneuerbare statt Kohle und Atom: Von Kiel bis Freiburg haben Demonstranten das Festhalten an der Energiewende gefordert. Umweltverbände hatten dazu aufgerufen.
Obwohl Präsident Maduro sieben freie Tage angeordnet hat, gehen die Demonstrationen weiter. Die Opposition will erst verhandeln, wenn alle Festgenommenen frei sind.
Erneut sind mehr als 4.000 Menschen für die Lampedusa-Flüchtlinge auf die Straße gegangen. Der SPD-Senat hat sich vergaloppiert, wenn er meint, den Konflikt aussitzen zu können.
Rund 4.000 Menschen gehen für ein Bleiberecht für die Lampedusa-Flüchtlinge auf die Straße. Ein Sprecher der Gruppe dementiert den Streit mit der Kirche.
Hunderttausende strengreligiöse Demonstranten haben ganz Jerusalem lahmgelegt. Sie wollen ein neues Gesetz stoppen, das eine allgemeine Wehrpflicht vorsieht.
Bombenanschläge und Schüsse auf Demonstranten: In Thailand sind seit Samstag drei Kinder getötet worden. Die Regierungschefin ist aus Bangkok geflohen.