Schwere Ausschreitungen bei Protesten gegen die Coronamaßnahmen haben das Land erschüttert. Auch für die nächsten Wochen sind Demos angekündigt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach dem Tod von Ibrahima B. in Polizeigewahrsam hat es Krawalle mit mehr als 100 Festnahmen gegeben. Die Staatsanwaltschaft verspricht Aufklärung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Stuttgart wird es künftig an zentralen Plätzen Kameras geben, um nachts neue Ausschreitungen zu verhindern. Kosten soll die Maßnahme etwa eine Million Euro.
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Typ: Bericht
Nach Ausschreitungen wurde ein Betretungsverbot für den Frankfurter Opernplatz beschlossen. Innenminister Seehofer fordert eine Studie zu Gewalt gegen die Polizei.
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Typ: Bericht
Auch bei der Protestkultur gibt es eine Umverteilung von unten nach oben. Und die grünen Spitzenpolitiker haben ihre eigene Geschichte vergessen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Tod zweier von der Polizei verfolgter Jugendlicher löst Zusammenstöße in Grenoble aus. Das erinnert an Unruhen in der Pariser Banlieue.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Opferberatung und Flüchtlingsrat wünschen ein klares Zeichen gegen Rechts. Die Nazi-Szene in Chemnitz sei klein, aber gut vernetzt.
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Typ: Bericht
Der Polizist, der in Nantes einen 22-Jährigen erschossen hat, hat gelogen: Es sei keine Notwehr gewesen, sagt er nun. Die Ausschreitungen halten an.
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Typ: Bericht
Bei der G20-Aufarbeitung stehen sich zwei Wahrheiten gegenüber: Der Senat sieht einen Erfolg, die Gipfel-Gegner die Demokratie suspendiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Nach dem Tod eines 22-Jährigen bei einer Polizeikontrolle randalierten in Nantes wieder Jugendliche. Die Polizei setzte Tränengas ein, 19 Personen wurden festgesetzt.
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Typ: Bericht
Ein Polizist erschießt bei einer Fahrzeugkontrolle einen jungen Mann. Daraufhin beginnen in der französischen Stadt Nantes schwere Ausschreitungen.
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Typ: Bericht
Jedes Wochenende fahren Vollidioten mit fetten Karren um die Wette und verstopfen damit das Sielwalleck. Und die Polizei schaut zu
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Viele Hamburger Lokalmedien veröffentlichten die Fotos von mutmaßlichen G20-TäterInnen aus der Fahndung der Polizei. Das ist eine Vorverurteilung der Abgebildeten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Zukunft der G20-zerstörten Haspa-Filiale am Schulterblatt ist ungewiss. Kommt ein schicker Neubau, während die Haspa in der Deutschen Bank bleibt?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Als sich Hamburgs Innenausschuss mit den G20-Ereignissen beschäftigte, zeigte sich vor allem eine Weigerung, Realität zu akzeptieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Kommentar
Spätlese der Krawalle beim G20-Gipfel: Was ist heute noch links? Das weiß nach den Mordsnächten von Hamburg tatsächlich niemand mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Für die G20-Krawalle werden nun Schuldige gesucht. Die Schließung der „Roten Flora“ wäre jedoch Aktionismus – und würde alles nur schlimmer machen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Über Facebook rief eine Hamburgerin dazu auf, die Stadt nach den Krawallen beim G20-Gipfel wieder aufzuräumen. Mehrere Tausend beteiligten sich, einigen ist es danach viel zu sauber
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Konservative wollen der deutschen Linken die brutalen Krawalle in die Schuhe schieben. Das ist billig. Denn es ist nicht links, Kleinwagen anzuzünden.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kommentar
Im Hamburger Schanzenviertel wurden gezielt einzelne Läden geplündert, teils angezündet. Anwohner sind fassungslos.
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Typ: Bericht
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