Feist spielt am Mittwoch das erste Mal die Performance „Multitudes“. Den Beat auf Kampnagel Hamburg erzeugt ein Drucker.
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Lucy Kruger hat Spaß daran, keinen Spaß zu haben. „Transit Tapes (For Women who Move Furniture Around)“ heißt ihr neues Album.
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Quelle: taz Berlin
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Hippie-Mädchen mit vollem Notizblock: Ingeborg Schober schrieb über Pop mit Begeisterung und genau. Eine Anthologie erlaubt ihre Wiederentdeckung.
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Die Kieler Stadtgalerie widmet sich der Hippie-Bewegung im Jahr 1967. Dazu stellt sie den Musik- und Dokumentarfotografen Jim Marshall vor.
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Quelle: taz Nord
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„Call Me If You Get Lost“ heißt das neue Album von Tyler, The Creator. Der Provokateur gibt sich gewohnt schamlos, reflektiert sich aber auch selbst.
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Das Projekt Schnipo Schranke mit Daniela Reis hat Fritzi Ernst hinter sich gelassen. Ihr Debütsoloalbum „Keine Termine“ wagt sich an Kabarettpop.
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Andreas Banaski alias Kid P., in den Achtzigern stilbildender Musikjournalist, ist tot. Im Magazin „Sounds“ etablierte er eine geniale Kolumne.
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Die Werkschau „This Is Tehran?“ versammelt iranische Popmusik und Avantgarde. Wichtig war dem Musikverleger dabei, keinen Exotismus zu befeuern.
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Es geht also: Die französische Sängerin Françoiz Breut gastierte am Montagabend mit ihrer Band in Berlin im Biergarten des Festsaals Kreuzberg.
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Die neuseeländische Gitarrenpopband The Chills trotzt persönlichen Krisen – und bietet auf ihrem neuen Album „Scatterbrain“ außerirdisch schöne Songs.
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„Heisei no Oto“ ist eine hervorragend zusammengestellte Compilation mit wundersamen und eingängigen japanischen Popsongs aus den 1980ern.
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Yuli Shafriri alias Cloud Of I kombiniert Elemente der psychedelischen Kultur mit Musiktraditionen mit Cutting-Edge-Produktion.
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Das Private und das Politische verbinden sich in den Songs von Mine mit Hitqualitäten. Zu hören auf ihrem neuen Album „Hinüber“.
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Alarm auf Tiktok, Youtube und Instagram: Die Hamburger Künstlerin Zoe Wees veröffentlicht ihr balladeskes Debüt „Golden Wings“.
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Der walisische Popstar Gruff Rhys hat sein neues Album „Seeking New Gods“ veröffentlicht. Darin geht es um einen Berg, Einsamkeit – und den Brexit.
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„Daddy’s Home“ heißt das neue Album der US-Künstlerin St. Vincent. Sie nimmt Familiengeschichten zum Anlass für einen geschichtsträchtigen Popsound.
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„Monsters“ heißt das mit Spannung erwartete zweite Album der Hamburger Künstlerin Sophia Kennedy. Es bietet ultra- eingängigen Pop und morbide Texte.
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Die Berlinerin Danielle de Picciotto hat ihr neues Album „The Element Of Love“ veröffentlicht. Es enthält magischen Realismus und Gesellschaftskritik.
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Quelle: taz Berlin
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Auf ihrem Debütalbum frönt das norwegische Duo Lost Girls seine Experimentierfreude. Die fünf Stücke sind kein klassischer Pop, eher Soundskizzen.
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Der Rhythmus des Gedichts nimmt den Herzschlag der Mutter auf: Die „lieder an das große nichts“ von Juliane Liebert sind oft große Kunst.
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