Große Revue mit Samtvorhang, dazu Gitarren und elektronischer Pop: Anna Calvi hat auf „Hunter“ keine Lust auf geschlechtliche Festlegungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Beziehungsknatsch zwischen Pop und Ambient: Die US-Künstlerin Mitski und ihr widerborstiges neues Album „Be the Cowboy“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Trost stiften. Auch das kann Popkultur. Und ganz beiläufig gesellschaftlichen Dialog ermöglichen, jenseits von Fake News und sozialer Spaltung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Madonna ist wandelbar, sie ist die Queen of Pop, sie ist 60 Jahre alt. Vor allem aber ist sie eins: seit 35 Jahren tanzbar. Ihre fünf besten Songs.
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Typ: Bericht
Sommerprogramm der etwas anderen Art: Das Bucerius-Kunstforum in Hamburg zeigt Fotografien von Anton Corbijn.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
US-Sängerin Christina Aguilera ist nun abgeschminkt und achtsam. Sie will sich emanzipieren. Aber macht sie auch wieder richtig guten Pop?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Famoser Pop für den Sommer: Die US-Band „The Sea and Cake“ kommt mit ihrem neuen Album „Any Day“ für drei Konzerte nach Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Androgyn, sexuell selbstbewusst, immer aktiv. Grace Jones wird mit den Jahren immer lauter statt leiser. 70 Jahre sind noch lange nicht genug.
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Typ: Bericht
Das erste ESC-Semifinale ist vorbei und überraschend setzte sich auch Netta Barzilai durch. Zuletzt wirkte die Israelin glanzlos.
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Typ: Bericht
Der Song „Toy“ der israelischen Kandidatin Netta wird als Kommentar zur MeToo-Debatte gedeutet – auch, weil sie darin wie ein Huhn gackert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Beim Eurovision Song Contest liegen am Ende oft die gleichen Länder vorn. Vor dem ersten Halbfinale am Dienstag ist das noch anders.
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Typ: Bericht
Die US-R&B-Künstlerin Janelle Monáe kehrt mit dem triumphalen neuen Album „Dirty Computer“ zurück. Ein Neuanfang mit Vorgeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zusammen Musik auflegen und darüber sprechen ist ein großer Spaß. Das sagt der Autor und DJ Thomas Meinecke zu seiner Reihe „Plattenspieler“ im HAU Theater.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Produzenten Lukid und Tapes veröffentlichen als Rezzett ihr Debütalbum. Der euphorische Sound löst spätpubertäre Ekstase aus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die schwedische Künstlerin arbeitet autobiografisch. Ihr neues Album „Exorcism“ dokumentiert auch eine erlittene Vergewaltigung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eindrucksvolle Lektion in Sachen Pädagogik und Laserschwerter: „Deine Freunde“ spielen in der Berliner Columbiahalle vor Tausenden Kindern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Musiker Andrew VanWyngarden von MGMT treibt ein Spiel mit düsteren Erwartungen und Übertreibungen auf dem neuen Album „Little Dark Age“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gitarren und kitschverdächtige Streicher – klingt echt fies. Ist es aber nicht. Man kann sogar dazu tanzen. Und schön kurz ist „Okay“ auch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Musikwissenschaftler Volkmar Kramarz hat ein Buch darüber geschrieben, wie Hits entstehen. Für die taz hat er drei Hits analysiert.
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Typ: Bericht
In seinen letzten Essays sucht der britische Kulturtheoretiker Mark Fisher einen politischen Zugang zum Unzugänglichen.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
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