„Hoffnung“ – die Band Tocotronic veröffentlicht zu Ostern einen neuen Song. Über Vereinzelung, Seltsamkeiten – aber auch gegen falsche Imperative.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Meg Remy macht mit ihrem Bandprojekt U.S. Girls und dem neuen Album „Heavy Light“ eine Gratwanderung: eingängige Popsongs und düstere Texte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gabi Delgado-Lopez war ein radikaler Künstler, ein Tänzer, Sänger und Dichter. Musik wie die seiner Band DAF hatte man zuvor noch nie gehört.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die spanische Musikerin Rosalía verbindet zeitgenössischen Pop mit klassischen Flamenco-Elementen. Ethnizisten kritisieren das.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tröstendes in schwierigen Zeiten: Caribou – der in London lebende kanadische Elektronikproduzent Daniel Victor Snaith und sein neues Album „Suddenly“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Münchner Musiker und DJ Bernd Hartwich ist tot. Mit den Bands Merricks und Der Englische Garten schuf er modernistische Kleinode. Ein Nachruf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
CocoRosie zeigen, dass musikalische Eigenwelten keineswegs der Logik der Innovation folgen müssen. Sie können auch so politisch fortschrittlich sein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Paula Irmschler erzählt in ihrem Romandebüt „Superbusen“ vom Alltag mit Nazis im Osten, der Waffe der Ironie – und der Kraft der Musik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine eigene Ästhetik, aber zu viel Konzept: Die kanadische Elektroniksirene Grimes verhebt sich mit ihrem neuen Album „Miss Anthropocene“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Hamburger Musiker Frank Spilker über Mittel seiner Band gegen kreativen Stillstand, Feilen an Details und Verweigerungsgesten in Texten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Kritik an den Vorentscheidung im Hinblick auf den ESC im Mai ist unberechtigt. Und das Gerücht, Helene Fischer könnte antreten, ist pure PR.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Austritt der Briten aus der EU hat ein eigenes Pop-Subgenre hervorgebracht: den Brexit-Song. Unser Autor hat sich ein paar Tracks angehört.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie sind Superheroes und Superqueeros. Das britische Popduo Pet Shop Boys kehrt mit seinem teils in Berlin entstandenen Album „Hotspot“ zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Musikerin Danielle Balbuena betreibt mit ihrem Projekt 070 Shake die Transformation von Rap zu Pop. Ihr Debütalbum hat Rotz und Attitude.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Balbina phrasiert kühn wie noch nie. Sie ringt ihrer Stimme eine ungekannte Abgründigkeit und Stärke ab in ihrem neuen Album „Punkt“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nehmt die Kinder ernst – und die Eltern ebenso! Das tun die Hamburger Rapper Deine Freunde auf ihrem neuen Album „Helikopter“, auch zum Mitsingen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Neues, politisches Bayern: Fehler Kuti schafft mit „Schland is the Place for me“ popaffine Experimentalmusik mit eingängigen Botschaften.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor 50 Jahren erschien „Arthur or the Decline and Fall of the British Empire“ von The Kinks. Nun wird die Rockoper wiederveröffentlicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kanye West verhandelt mit „Jesus is King“ geistliche Musik auf weltliche Art. Er bringt den christlichen Pop in den Mainstream.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Chemnitzer Sänger Felix Kummer veröffentlicht sein düsteres Solowerk „Kiox“. Er orientiert sich an Lana Del Rey – und ist trotzdem nicht depri.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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