Die 1.-Mai-Demo in Berlin war geprägt von Pro-Palästina-Slogans. Peter Ullrich spricht über die Empörung der Bewegung, Antisemitismus und Repression.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Bei der revolutionären 1. Mai-Demo in Stuttgart kam es zu Ausschreitungen. Jetzt machen Polizei und Demonstranten einander Vorwürfe.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Statt Ausschreitungen hätten Inhalte in den Vordergrund treten können: der 1. Mai blieb aber inhaltslos.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Während es in Istanbul zu Tumulten kommt, singen die schwedischen Sozialdemokraten in Kramfors Lieder. In Beirut kämpfen Frauen für ihre Rechte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Sitaram Yechury, Generalsekretär der Kommunistischen Partei Indiens, über sozialistische Politik im Land. Wahlerfolge seien nicht das einzige Mittel.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Auch ohne Myfest wird am Tag der Arbeit in Kreuzberg vor allem gefeiert – stets unter den Augen der Polizei. Ab und zu wird es aber doch politisch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Hauptsache, die Reichen werden aufs Korn genommen: Die Mygruni-Demo präsentiert sich dieses Jahr als „Großeinsatz der Spezial-Enteignungs-Kräfte“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die 6.000 Teilnehmer:innen der Gewerkschaftsdemo in Berlin stimmen sich auf kommende Auseinandersetzungen ein. Nicht alle sind begeistert vom DGB.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Mehr als 10.000 Menschen haben an der traditionellen 18-Uhr-Demo teilgenommen. Propalästinensische und kommunistische Gruppen gaben klar den Ton an.
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Typ: Bericht
Am 1. Mai geht´s im Hamburger Villenviertel um Gerechtigkeit. Im Schanzenviertel ist die Polizei der einzig schwarze Block.
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Typ: Bericht
Argentiniens zerstrittene Gewerkschaften demonstrieren am 1. Mai Einigkeit, um Arbeitsrechte zu verteidigen. Zuvor konnten sie einen Erfolg verbuchen.
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Typ: Bericht
Die Anarchist*innen rufen dazu auf, am 1. Mai nicht als Black Block zu demonstrieren, sondern bunt. Und es ist richtig, das Dogma aufzubrechen.
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Typ: Kommentar
Gewerkschaftliche Arbeitskämpfe werden unter dem Druck der wirtschaftlichen Lage selbstbewusster. Entscheidend wird die Debatte ums Streikrecht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Angestellten von Lieferdiensten wie Gorillas und Lieferando kämpfen für Arbeiter*innenrechte. Auch ohne gewerkschaftliche Unterstützung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Fachkräftemangel belastet verbliebene Arbeitskräfte umso mehr. Tariflich festgelegte Personalschlüssel könnten eine Lösung sein.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Arbeitnehmer:innen sind so mächtig wie nie zuvor. Dank des Geburtenknicks werden sie zum raren Gut, das ungeniert Forderungen stellen kann.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Über mangelnden Zulauf kann die Revolutionäre 1.-Mai-Demo nicht klagen – aber die alten Organisationsformen lösen sich zunehmend auf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Arbeitswelt ist im Wandel. Besonders sichtbar wird das an den Forderungen derjenigen, die gerade erst in sie eintreten. Wir sollten ihnen zuhören.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Am 1. Mai wird ein uraltes Arbeitspathos beschworen. So laufen Progressive, Sozialdemokraten und Gewerkschaftlerinnen in die Falle der Rechten.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Essay
Wächst der Psychostress in der Arbeitswelt? Ein Überblick über den Stand der Forschung und vier persönliche Berichte über tägliche Belastungen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
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