Die Kriminalisierung von Migrant:innen und Helfer:innen in der EU nimmt zu. Das Steuern eines Boots kann Jahrzehnte im Gefängnis nach sich ziehen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Am Freitag entscheidet sich, ob der bisher größte Prozess gegen Seenotretter:innen eingestellt wird. Kathrin Schmidt ist eine der Angeklagten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Das in der Kritik stehende UN-Hilfswerk rechnet im März mit ersten Untersuchungsergebnissen. Auch die Neutralität von UNRWA soll überprüft werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das UN-Hilfswerk für palästinensische Flüchtlinge ist auf kurze Zeit nicht zu ersetzen. Mit einer politischen Lösung wäre das Ende der UNRWA machbar.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Was vom Verlin „Berlin to borders“ in Marzahn gesammelt wird, spiegelt auch den Verlauf des Krieges und die Bereitschaft zu spenden. Ein Rundgang.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Auf Lesbos wird ein Verfahren gegen solidarische Flüchtlingshelfer:innen wieder aufgenommen. Bei Verurteilung drohen jahrelange Haftstrafen.
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Typ: Bericht
Ohne das Korrektiv von Grünen und Linken wird die Flüchtlingspolitik des Senats noch inhumaner. Das zeigt sich am Umgang mit dem Winterabschiebestopp.
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Typ: Kommentar
Im brandenburgischen Klosterfelde formiert sich Widerstand gegen eine Flüchtlingsunterkunft. Im nahen Biesenthal klappt Geflüchtetenhilfe schon.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Das Kunstkollektiv Peng! versprach im Namen des Innenministeriums Hilfe für Geflüchtete. Ein Gericht verbot jetzt, das Hoheitszeichen so zu nutzen.
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Typ: Bericht
Zwei prominente Flüchtlingshelfer sollen eine kriminelle Vereinigung gegründet haben. Die konservative Regierung hatte sie schon lange im Visier.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Russische Oppositionelle ziehen seit Kriegsbeginn vermehrt nach Georgien. Viele von ihnen engagieren sich dort für ukrainische Geflüchtete.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das spanische Nationalmuseum Reina Sofía will vier historische Kanus von Zapatisten erwerben. Die Indigenen haben angekündigt, das Geld an die Flüchtlingshilfe zu spenden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Heidelore Rutz wurde in der DDR inhaftiert, weil sie für ihre Ausreise demonstrierte. Die BRD kaufte sie frei. Die Erfahrungen sind ihr Verpflichtung.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
В молдавском городе Единцы построили „Мирный городок“ для украинских беженцев. Это оазис безопасности и место, где можно поговорить со своими земляками.
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Typ: Kolumne
Die moldauische Stadt Edineț hat für ukrainische Geflüchtete ein „Friedensdorf“ gebaut. Es ist Oase der Sicherheit – und Ort zum Pläne schmieden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kolumne
Das Geflüchtetencamp im Athener Stadtteil Eleonas wird geräumt – gegen den Willen vieler BewohnerInnen. Auf Proteste folgen Festnahmen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ukrainischen Organisationen fehlen Räume. Ein staatlich geförderter Verein, der UkrainerInnen berät, sitzt gar im Russischen Haus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Flüchtlingshelfer Andrea Costa steht in Italien als Schleuser vor Gericht. Er hat für Afrikaner getan, wofür er bei Ukrainern gefeiert wird.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Verein „Be an Angel“ holt ukrainische Geflüchtete aus Moldawien mit privaten Charterbussen aus dem Land. Gründer Andreas Tölke erzählt, wie.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Täglich kommen Tausende Ukrainer:innen in Großstädten wie Berlin und Hamburg an. Nun sollen die Menschen auf die Länder verteilt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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