Die Shortlist für den Deutschen Buchpreis ist veröffentlicht worden. Darunter ist auch der Familienroman „Dschinns“ von taz-Redakteurin Fatma Aydemir.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Spielfilm „Ivie wie Ivie“ im ZDF porträtiert eine junge Afrodeutsche. Regisseurin Sarah Blaßkiewitz legt damit ein lässiges Debüt hin.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Kunst des Afroamerikaners Arthur Jafa ist unbequem und politisch. Im südfranzösischen Arles zeigt die private Fondation Luma seine Werke.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Beim Münchner Theaterfestival „Radikal jung“ ging es um politische Zeichensetzung. Dabei spielten Identitätsdiskurse und Folklore eine große Rolle.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tore Wächter ist Trainer der Auswahl der dänischen Minderheit in Deutschland. Bei der Europeada trifft das Team auf andere sprachliche Minderheiten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Theater kann eine Zumutung sein. Oft aber mangelt es bei Themen der Gender- und Identitätspolitik an Reibung. Eine Suche nach offenen Denkräumen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
NRW hat keine Landesidentität, aber ist das Stammland der SPD. Und Dortmund die Herzkammer. Echt jetzt? Ein Versuch, NRW vor Klischees zu retten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Viele Formen der Identitätspolitik sind kontraproduktiv, sagt Yascha Mounk. Vielfältige Gesellschaften bräuchten ein neues Zusammengehörigkeitsgefühl.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Zwischen Hongkong und Deutschland: Yannic Han Biao Federer hat mit „Tao“ einen smarten Roman über die Verwertbarkeit von Biografie geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Die Autorin hat einen lettischen Namen, ansonsten weiß sie fast nichts über das Land ihrer Vorfahren. Dennoch entschied sie sich für den zweiten Pass.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Adoptivkinder haben ein Recht auf Kenntnis ihrer leiblichen Eltern, so der Bundesgerichtshof.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die EZB will die Euro-Banknoten neu gestalten lassen. Aber was soll da drauf? Das ist gar nicht so einfach. Denn wir haben keine europäischen Helden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Vom Sehnsuchtsort zur Selbstverständlichkeit: Ist Berlin auserzählt? Eine Momentaufnahme. Zugleich ein Rückblick auf die Literatur dieses Jahres.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ich-Texte über Krankheiten sind „in“ wie noch nie. Unsere Autorin hat Diabetes Typ 1. Das ist ihr Plädoyer gegen die Krankheitsberichte dieser Welt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wie über „Identitätspolitik“ diskutiert wird, nervt. Doch es gibt Wichtigeres. Zum Beispiel die Abschlussveranstaltungen der Konferenz der Visionen.
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Typ: Kolumne
Die Start-Stiftung hat in den vergangenen Jahren Tausende Jugendliche mit Einwanderungsgeschichte gefördert. Welche Erfahrungen haben sie gemacht?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
„Selected Writings on Race and Difference“ vereint Texte des Soziologen Stuart Hall. Der Band bietet Impulse für die Debatte über Identitätspolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Lieber dasselbe Parfüm bis zum Lebensende als dieselbe romantische Zweierbeziehung? Bei der Duftauswahl entstehen jedenfalls diverse Gedanken.
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Typ: Kolumne
Dass Maßeinheiten einfach sind, verdanken wir den Vordenkern der Französischen Revolution: Sie machten aus Ellen und Füßen endlich Meter.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Band Los Lobos glaubt an den Reichtum eines kulturellen Schmelztiegels wie Los Angeles. Ein Gespräch zur Frage, wann die gute Musik explodiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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