In einer Dienstanweisung des Landkreises Rotenburg (Wümme) wird jetzt durchgehend die weibliche Form benutzt. Beschlossen hat das ein CDU-Mann.
ca. 102 Zeilen / 3037 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Lüneburg durften Aktivist:innen auf der Grundgesetz-Feier nicht für das Genderverbot werben. Die Organisator:innen erklären den Grund.
ca. 122 Zeilen / 3633 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In der hessischen Verwaltung ist Gendersprache künftig tabu. Damit setzen CDU und SPD ihr Koalitionsversprechen um.
ca. 77 Zeilen / 2303 Zeichen
Typ: Bericht
An bayerischen Schulen, Hochschulen und Behörden darf nicht mehr gegendert werden. Strafen in Schulen sind nicht geplant. Ein überflüssiges Verbot.
ca. 65 Zeilen / 1942 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im Dezember kündigte Ministerpräsident Söder Schritte gegen Gendersprache in Bayern an. Nun haben Minister*innen die Änderung einer Verordnung beschlossen.
ca. 83 Zeilen / 2466 Zeichen
Typ: Bericht
Sachsen und Sachsen-Anhalt untersagen geschlechtergerechte Sprache an Schulen. Doch einige Lehrer:innen widersetzen sich.
ca. 417 Zeilen / 12502 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
In Hamburg fordert eine Volksini ein Gender-Verbot. „Die Mitgemeinten“ wollen dagegen für Vielfalt werben. Christina Maria Huber erklärt die Strategie.
ca. 161 Zeilen / 4824 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Eine Volksinitiative will, dass Hamburger Behörden nicht gendern. Im Gleichstellungsausschuss der Bürgerschaft durfte sie ihr Anliegen erklären.
ca. 86 Zeilen / 2554 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Im Jahr 2052 hat Political Correctness gesiegt – in Deutschland darf man gar nichts mehr sagen. Weil niemand mehr spricht, ist es erstaunlich ruhig.
ca. 85 Zeilen / 2543 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Seit diesem Schuljahr darf an Sachsen-Anhalts Schulen nicht mehr mit Sonderzeichen gegendert werden. Eine Anleitung zum linguistischen Widerstand.
ca. 88 Zeilen / 2632 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
16.000 Unterschriften sammelte die Volksinitiative, die Gendern in der Hamburger Verwaltung verbieten will. Die CDU wurde vom CSD ausgeladen.
ca. 165 Zeilen / 4943 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das Thema Gendern sorgt in Zwickau für Wirbel. Der Stadtrat hat ein Verbot erlassen. Die Verantwortlichen des Stadttheaters wollen es ignorieren.
ca. 96 Zeilen / 2878 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kommentar
Ein wahrer Balance-Meister ist der ungegenderte CDU-Chef. Merke: Yin und Yang, Tom und Jerry, FDP und Klimakleber! So bleibt alles im rechten Lot.
ca. 95 Zeilen / 2824 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Berlins Bürgermeister (CDU) spricht sich gegen „Gendersprache“ aus. Ein Beispiel für rechte Kulturkämpfe, die das Scheitern von Politik kaschieren sollen.
ca. 128 Zeilen / 3840 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Unser Autor gendert inzwischen nicht nur unter Genoss:innen, sondern sogar unbewusst im Traum. In realen Kleinstädten ist es hingegen ziemlich mühsam.
ca. 94 Zeilen / 2802 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Luise F. Pusch ist die feministische Sprachwissenschaftlerin der ersten Stunde. Ein Gespräch über ihr spätes Coming-out und die Vorzüge des Genderns.
ca. 573 Zeilen / 17186 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Unsere Autorin hat Spaß am Gendern. Es ermöglicht ihr, andere Menschen mitzudenken. Und die Schönheit der deutschen Sprache zu gestalten.
ca. 97 Zeilen / 2910 Zeichen
Typ: Kolumne
In Berlin klagt ein Vater gegen gendergerechte Sprache an Schulen. In erster Instanz verlor er; nun zieht er vors Oberverwaltungsgericht.
ca. 60 Zeilen / 1784 Zeichen
Typ: Bericht
Der Landesparteitag der Liberalen lehnt die Anti-Gender-Volksinitiative ab, aber unterstützt deren Kernforderung nach amtlicher Rechtschreibung.
ca. 143 Zeilen / 4274 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Volksinitiative gegen das Gendern geht es um ein antifeministisches Rollback. Die Sprache ist dafür nur ein Vehikel. Und die CDU spielt mit.
ca. 147 Zeilen / 4381 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.