Im Fall um den Musiker Gil Ofarim soll eine Anwaltskanzlei Aufzeichnungen auswerten und Mitarbeiter befragen. Derweil ist in Berlin ein 29-Jähriger attackiert worden.
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Typ: Bericht
Der antisemitische Angriff auf Sänger Gil Ofarim zeigt: Ausgrenzung ist kein jüdisches Problem, sondern das der nichtjüdischen Mehrheitsgesellschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Jüdinnen und Juden streiten, wann Menschen als jüdisch verstanden werden sollten. Warum sich auch viele nichtjüdische Stimmen in die Diskussion einmischen.
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Typ: Gastkommentar
„Pack deinen Stern ein“: Musiker Gil Ofarim berichtet, er habe in einem Hotel wegen seiner Kette mit jüdischem Symbol nicht einchecken dürfen.
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Typ: Bericht
Autor:in Sasha Marianna Salzmann erzählt vom Leben in der Sowjetunion – und von den Abgründen, die die emigrierten Nachgeborenen davon trennt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jan Bosse inszeniert an den Münchner Kammerspielen Gabriele Tergits Roman „Effingers“ über das Schicksal einer jüdischen Familie. Der Geist bleibt bewahrt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Stadt in NRW soll ein Jugendlicher zu Jom Kippur einen Anschlag auf die Synagoge geplant haben. Die Polizei nimmt mehrere Personen fest.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Kurt Landauer war Präsident des FC Bayern – bis 1933 und ab 1947. Nun veröffentlichte Briefe beantworten, warum er als Jude nach München zurückkehrte.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Vor der Bundestagswahl appellieren 60 jüdische Verbände, nicht die AfD zu wählen. Die Partei sei eine Gefahr. Die AfD reagiert entrüstet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Hass gegen Jüdinnen:Juden in Deutschland lebt. Er zieht seine Fäden durch die gesamte Gesellschaft – mal verhalten, mal ganz offen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Ulrike Edschmids Œuvre führt vor, wie der Blick auf die Vergangenheit zu Literatur wird. In „Levys Testament“ tun sich jedoch Grenzen auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Umzug der Firma Wintershall ins Gebäude des NS-Dokuzentrums Hannoverscher Bahnhof steht wohl fest. Die Opferverbände boykottieren die Mediation.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Der Genozid-Forscher A. Dirk Moses kritisiert die deutsche Erinnerungspolitik – in einer Tonalität, die man auch aus der Neuen Rechten kennt, so der Historiker Volker Weiß.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Wo bleibt die Solidarität? Ein Appell an Politik, Medien und Wissenschaft: Hört endlich auf, Juden- und Israelhasser in Schutz zu nehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit zwei neuen Synagogen blickt die jüdische Gemeinschaft in Sachsen-Anhalt in die Zukunft. Doch der offene Antisemitismus und die AfD verunsichern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Unaufgeregt, aber unbarmherzig im Detail: Autorin Patricia Holland Moritz umkreist in ihrem Roman „Kaßbergen“ so packend wie genau den DDR-Alltag.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Juden und Jüdinnen, die sich gegen das Besatzungsunrecht in Palästina stellen, verdienen unseren Respekt. Und Schutz vor Diffamierung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Weltweit kommt es zu antisemitischer Gewalt, auch in Deutschland. Wie erleben Jüdinnen und Juden diese Welle des Hasses? Vier Protokolle.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Ist Krieg in Nahost, verhärten sich auch in Deutschland die Fronten. Wie kann eine neue Basis für das jüdisch-muslimische Miteinander gestaltet werden?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Gastkommentar
In einem Sachbuch werden jüdische Bürger:innen nach ihren Erfahrungen mit Antisemitismus in Deutschland befragt. Der Befund ist erschreckend.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
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