Die Zahl der judenfeindlichen Vorfälle in Berlin hat im Jahr 2021 zugenommen. Erstmals gab es auch potenziell tödliche Gewalt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Im neuen Podcast „Freitagnacht Jews“ von Daniel Donskoy diskutieren die jüdischen und nichtjüdischen Gäste detailreich. Es geht um jüdische Themen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Antisemiten rufen auf deutschen Straßen zur Gewalt gegen Juden auf. Und der Staat? Reagiert nicht oder erst spät. Er scheint nichts dazuzulernen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Neuerscheinungen von Lika Nüssli, Cornelia Franz und Xavier-Laurent Petit erzählen von glücklichen Momenten in schwierigen Zeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwei Drittel der Dresdner Juden und Jüdinnen stammen aus der Ukraine, ein Drittel aus Russland. Warum der Krieg die Gemeinschaft dennoch nicht entzweit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Knapp die Hälfte der Juden in Deutschland hat ukrainische Wurzeln. Unabhängig von Generation und Wohnort fühlt sich der Krieg für sie sehr nah an.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Longread
In „The Search“ behandelte Fred Zinnemann das Schicksal jüdischer Waisen in der Nachkriegszeit. Nun jährt sich der Todestag Zinnemanns zum 25. Mal.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Querdenker“ vergleichen sich gern mit Juden in Nazi-Deutschland. Die Behörden sind uneins, ob dieser Antisemitismus vor Gericht gehört.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Zwei neue Bücher können das Bewusstsein für jüdische Positionen stärken. Sie liefern instruktive Beiträge jenseits der aufgeheizten Debattenspirale.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Benjamin Martins erzählt in seinem Film die wahre Geschichte einer Familie, die sich 1942 durch Suizid der Deportation in ein KZ entzog.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Shoah-Überlebende verübten 1946 in Nürnberg einen Anschlag auf SS-Angehörige. Die Geheimorganisation Nakam wollte damit ein Zeichen setzen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Stefan Heyms Werk ist ein wenig in Vergessenheit geraten. Nun ist mit „Flammender Frieden“ sein früher Kriegsroman auf Deutsch erschienen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Derzeit läuft das Festjahr für 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland. Doch unterstützt werden vor allem Projekte für nichtjüdisches Publikum.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Kirchen in Jerusalem protestieren gegen die Attacken von national-religiösen Jugendlichen. Die israelische Öffentlichkeit reagiert darauf kaum.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Dina Porat beschreibt erstmals umfassend den Versuch überlebender Jüdinnen und Juden, nach der Schoa möglichst viele Deutsche umzubringen.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Die Netflix-Serie „Der Club“ thematisiert die verhängnisvolle Politik Istanbuls gegenüber Minderheiten. In der Türkei ist sie ein Politikum.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Plan A – Was würdest du tun?“ erzählt von einer jüdischen Organisation, die 1945 in Deutschland Anschläge plante. Nicht nur die Figuren enttäuschen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Grünen haben verstanden, dass Frauenquote und Flügel nicht alles sind. Sogar in Brüssel könnte bald ein jüdischer Migrant Chef der Grünen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Sam Needleman ist 93. Aber wenn es gegen Nazis geht, würde er noch immer zuschlagen. Lange zählte er zu einer Gruppe Juden, die in London Faschisten jagten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Historiker arbeiten den Raub an der jüdischen Bevölkerung zur NS-Zeit exemplarisch für Schwaben auf. Auch nach dem Krieg gab es Kontinuitäten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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