Obwohl Tunesien eine größere jüdische Minderheit hat, ist der Begriff „Israel“ tabu. Die Solidarität gilt den Palästinenser*innen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Sharon Brauner bringt Überlebende zum Weinen, wenn sie jiddische Lieder singt. Die gehören zu diesem Land und seiner Geschichte, sagt die Berlinerin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Eine Ausstellung im Jüdischen Museum Rendsburg zeigt Schicksale von Shoah-Überlebenden, die in der Nachkriegszeit in Deutschland blieben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Neulich erschien in der „Zeit“ ein viel diskutierter Text über die Frage, ob es israelbezogenen Antisemitismus gibt. Eine Replik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Ein Unglück an einer jüdischen Pilgerstätte fordert mindestens 44 Todesopfer. Ein Polizeikommandant übernimmt die Verantwortung.
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Typ: Bericht
Der Holocaustforscher Omer Bartov hat in Archiven das Morden in einer Kleinstadt in Osteuropa recherchiert. Dabei hat er Unfassbares ans Licht gebracht.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Die Bornplatz-Synagoge wird wohl neu aufgebaut, der liberale Tempel in der Poolstraße harrt der Sanierung. Miriam Rürup über Hamburgs jüdische Bauten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Nach dem Zweiten Weltkrieg gründeten osteuropäische Juden eine Zeitschrift, die Nazi-Gräuel dokumentierte. Jetzt ist sie auf Deutsch erschienen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Yitskhok Rudashevski starb 15-jährig 1943 im deutsch besetzten Litauen. Sein Tagebuch gibt Zeugnis über die Vernichtung der Juden in Osteuropa ab.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Birgit Bartl-Engelhardt hat die Chronik ihrer Großeltern János und Rosa Bartl geschrieben. Die beiden Zauberer führten in Hamburg einen Fachhandel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Einwanderung jüdischer Kontingentflüchtlinge galt als Erfolgsgeschichte. Heute ist die Minderheit in Vergessenheit geraten. Eine Familiengeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Michael Jung hat erforscht, wie viele der Professoren, die nach 1945 an der Uni Hannover eingestellt wurden, NS-belastet waren. Es waren viele.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Ein neuer Dokumentenband über die Vernichtung der Juden im Deutschen Reich, Böhmen und Mähren belegt auch das Verschweigen der Verbrechen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Glaubensfreiheit konnten sich nur die reichen Flüchtlinge kaufen. Eine Altonaer Schau bricht mit dem Mythos der altruistischen Toleranz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
2021 treten die ersten Militärrabbiner ihren Dienst an. Für die Verteidigungsministerin gute PR – nur die jüdischen Soldaten hat niemand gefragt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Antisemitismus in Deutschland ist groß. Eine neue Untersuchung hat die Sicht von Betroffenen ins Zentrum gestellt – mit erschreckendem Ergebnis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Stummfilm „Die Stadt ohne Juden“ von 1924 zeigt visionäre Bilder von Verfolgung und Vertreibung. Jetzt ist er restauriert auf DVD erschienen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Journalist Ronen Steinke untersucht in dem Buch „Terror gegen Juden“, wie der deutsche Staat beim Schutz von Minderheiten versagt. Etwa in Halle.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Mit der Aktion „Von Schabbat zu Schabbat“ will die CDU jüdisches Leben abbilden. Doch Jüdinnen und Juden sind nur Projektionsfläche deutscher Folklore.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Berlin bekommt einen einmaligen Feiertag. Das solle auch künftig so sein, fordern viele. Aber ein offizieller Feiertag könnte dem Gedenken schaden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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