Die Berliner Topographie des Terrors richtet den Blick auf die frühen Konzentrationslager von 1933. Relativ öffentlich wurden dort Menschen gequält.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Münchner Kammerspiele haben derzeit eine ausgewachsene Auslastungskrise. Außer, wenn das jüdische Kammerorchester auftritt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
An jiddischen Liedern berührt Inge Mandos das Fehlen von Pathos. Um sie zu singen, sagt sie, müsse man auch die Sprache verstehen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Die rechte Regierung in Israel plant, das Rückkehrrecht zu reformieren. Das bedroht Jüdinnen und Juden weltweit.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Immigration israelischer Jüd:innen nach Deutschland ist nicht selbstverständlich. Eine Studie untersucht, warum die Zahlen dennoch steigen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lili Grüns Roman „Alles ist Jazz“ aus dem Jahr 1931 ist jetzt wieder zu entdecken. Er zeigt Berlin während der Weimarer Republik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Erstmals dürfen israelische Fußballfans in das Emirat reisen. Doch so richtig willkommen sind Juden im WM-Gastgeberland nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Welchen Einfluss hat die Shoa auf die Enkel der Überlebenden? Regisseurin Ryba-Kahn geht dieser Frage anhand ihrer Familiengeschichte nach.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der amerikanisch-jüdische Politologe Andrei S. Markovits hat seine Autobiografie geschrieben. Zu Recht kommt die deutsche Linke darin nicht gut weg.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Der Historiker Uffa Jensen rekonstruiert die Morde der rechtsextremen Wehrsportgruppe Hoffmann. Sie zeigt, wie Rechtsterrorismus verharmlost wird.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Die Wissenschaftlerin Miriam Carlebach war eine Tochter des in der Shoah ermordeten Hamburger Oberrabbiners Joseph Carlebach. Nun wird an sie erinnert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Historikerin Frauke Steinhäuser hat ein Buch über die Schicksale Hamburger jüdischer SportlerInnen in der NS-Zeit veröffentlicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Typ: Interview
Einige Comic-Neuerscheinungen beschäftigen sich anschaulich mit Geschichte. Lesenswert ist unter anderem Émile Bravos „Spirou oder: die Hoffnung“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jüdische Kinder und Jugendliche schrieben Tagebuch während der NS-Zeit. „Der papierene Freund“ macht einige der erschütternden Zeugnisse zugänglich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Welchen Einfluss haben in der Nazizeit groß gewordene Unternehmerdynastien heute? David de Jong geht in seinem Buch „Braunes Erbe“ dieser Frage nach.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
In Ländern des Globalen Südens bedient Antisemitismus oft ein postkoloniales Narrativ. Doch auch in Deutschland werden Juden weiter ausgegrenzt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Buch über Hans Litten beleuchtet sein antifaschistisches Engagement: Der Anwalt ging gegen rechte Schlägertruppen in der Weimarer Republik vor.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Jüdinnen und Juden werden, wenn sie Kritik üben, gern als emotional abgetan. Das hat Tradition. So werden ihnen rationale Argumente abgesprochen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Der Jewish Welcome Service ließ sich in Wien auch durch Attentate nicht aufhalten. Heute ist er eine wichtige Institution.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Montag entscheidet der Bundesgerichtshof über das Schmährelief „Judensau“. Eine strafbewehrte Beschimpfung darf der Kirche nicht erlaubt sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
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