Die einstige EU-Justizkommissarin arbeitet nun auch noch für Agfa. Auch ihr Ex-Chef José Manuel Barroso findet eine neue industrienahe Beschäftigung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Seit zehn Jahren fördert ein Verein unternehmerisches Denken bei Schülern. SPD und Grüne denken sich nichts Arges dabei. Einige Lehrer schon.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Deutschlands größter Verkehrsclub verspricht eine Organisationsreform. Tatsächlich will er sich aber nur Steuervorteile sichern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Berliner Republik ist eine Lobbyistenrepublik. Dass Minister und Staatssekretäre nach ihrer Amtszeit Kontakte verscherbeln, darf nicht legal sein.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Ex-Regierungsmitarbeiter verschaffen ihrem neuen Arbeitgeber privilegierte Zugänge zur Politik und andere Vorteile. Ein neuer Fall sorgt für Aufsehen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Deutschland sei ein „Eldorado für Interessenvertretungen“, sagt Transparency International – und regt die Einführung einer „legislativen Fußspur“ an.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Es ist noch nicht lange her, da schimpfte Martin Schulz laut auf die Hinterzimmer-Politik in Brüssel. Nun betreibt der EU-Parlamentspräsident sie selbst.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Schleswig-Holsteins Innenminister Andreas Breitner tritt zurück. Sein Nachfolger wird Stefan Studt, der bisherige Chef der Staatskanzlei.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ein Internetmodul zeigt die Verbindungen zwischen Printjournalisten und Politik und Wirtschaft. Die Idee ist gut, doch sie hat ihre Schwächen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Chefs von RWE und Eon gehen auch unter Schwarz-Rot in den Bundesministerien ein und aus. Erneuerbare Energien bleiben im Abseits.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Als EU-Abgeordnete war die britische Liberale Sharon Bowles für Finanzmarkt-Regulierung zuständig. Jetzt arbeitet sie an der Londoner Börse.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Tausende Wikipedia-Fans diskutieren die Zukunft der Online-Enzyklopädie. Sie wollen gegen Zensur, Lobbyisten und Frauenmangel vorgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Umweltbewegte fanden in den vergangenen Jahren lukrative Jobs in Wirtschaft und Politik. Ihre Positionen passten sie den neuen Posten an.
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Typ: Bericht
So sieht ein Expertenkreis aus, mit dem Rot-Grün in Niedersachsen den Ausbau der Windkraft planen will: zwei Naturschützer und 14 Wirtschaftsvertreter.
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Typ: Bericht
Freihandel klingt nach Freiheit, dabei wird aber nur dem Lobbyismus der Großkonzerne nachgegeben. Deswegen sind die Tisa-Verhandlungen geheim.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vom Entwicklungshilfeminister zum Rüstungslobbyisten – Dirk Niebels Karriereplan kommt bei der Opposition nicht gut an. Kanzlerin Merkel war darüber informiert.
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Typ: Bericht
Die Lebensmittelindustrie will Freihandel mit den USA. Wer anders denkt, sei antiamerikanisch, tönen die Branchenlobbyisten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die ausufernde Interessenvertretung bleibt in Brüssel ein Problem. Ein verpflichtendes Lobby-Register wird es nicht geben.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Jahrelang war er Chef der mächtigen Bundesstiftung Umwelt. Nun bekommt Fritz Brickwedde einen Sitz im Kuratorium der Stiftung.
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Typ: Bericht
Wenn man schon den Handlangern Putins die Konten in Europa sperrt, warum nicht auch dem deutschen Propagandisten – Altkanzler Schröder?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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